Der Staat wächst unermüdlich. Wir alle werden erdrückt von immer mehr Verboten und Abgaben. Die Libertäre Partei stellt sich gegen diese Tendenzen und strebt eine freiheitliche Gesellschaft an. Wir ziehen im Herbst erneut in den Nationalratswahlkampf unter dem Motto: «Nöd haue. Nöd chlaue.» Die Libertäre Partei hat ihre ideologischen Wurzeln in der Österreichischen Schule der Nationalökonomie. Die bedeutendsten Vertreter dieser Denkschule waren Ludwig von Mises und Friedrich A. von Hayek, Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften aus dem Jahr 1974. Wir kämpfen für Diversität und mehr Raum für individuelle Entfaltung. Wir wollen dem Bürger wieder mehr Selbstbestimmung und Eigenverantwortung übertragen. Dies erreichen wir dank freien Märkten und garantiertem Eigentum. Steuern
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Der Staat wächst unermüdlich. Wir alle werden erdrückt von immer mehr Verboten und Abgaben. Die Libertäre Partei stellt sich gegen diese Tendenzen und strebt eine freiheitliche Gesellschaft an. Wir ziehen im Herbst erneut in den Nationalratswahlkampf unter dem Motto: «Nöd haue. Nöd chlaue.»
Die Libertäre Partei hat ihre ideologischen Wurzeln in der Österreichischen Schule der Nationalökonomie. Die bedeutendsten Vertreter dieser Denkschule waren Ludwig von Mises und Friedrich A. von Hayek, Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften aus dem Jahr 1974. Wir kämpfen für Diversität und mehr Raum für individuelle Entfaltung. Wir wollen dem Bürger wieder mehr Selbstbestimmung und Eigenverantwortung übertragen. Dies erreichen wir dank freien Märkten und garantiertem Eigentum. Steuern und Abgaben – der staatliche Raubzug auf das Privateigentum muss gestoppt werden. Wir möchten weniger Gesetze, Regulierungen und staatliche Kontrolle und stattdessen eine Gesellschaft mit vielfältigen Lebensentwürfen. Wir lehnen die staatliche Einmischung in unser Privatleben ab, solange wir nicht die Freiheiten Dritter beeinträchtigen. Wir wollen keine zentralisierte, aufgezwungene Einheitslösung, sondern verschiedene, kompetitive Systeme auf Landes-, Kantons- und Gemeindeebene. Wir plädieren «für ein Europa der 1000 Liechtensteins», wie Prof. Hans-Hermann Hoppe es zu formulieren pflegt.
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