Das Rennen um die US-Präsidentschaft bleibt spannend. Für die Unabhängigkeitspartei up! steht die Siegerin der Wahlen jetzt schon fest: Jo Jorgensen, die Kandidatin der Libertarian Party hat mit über 1.5 Mio. Stimmen ein hervorragendes Resultat erzielt. Silvan Amberg gratuliert der Schwesterpartei zu ihrem Erfolg: „Wir danken Jo Jorgensen ganz herzlich für ihren Einsatz im US Wahlkampf. Jo wäre eine hervorragende US-Präsidentin gewesen. Es ist schade, dass eine so qualifizierte Kandidatin im Zweiparteiensystem keine Chance hat, während die US Bürger zwischen Pest und Cholera wählen müssen.“ Ebenfalls bedauert Amberg, dass die Kandidatin in den Schweizer Medien so wenig Beachtung erhält: „Eine grosse Schweizer Tageszeitung wusste nicht einmal, dass es sich bei Jo um eine weibliche
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Silvan Amberg considers the following as important: Aktuelles, Medienmitteilungen, Neuigkeiten
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Das Rennen um die US-Präsidentschaft bleibt spannend.
Für die Unabhängigkeitspartei up! steht die Siegerin der Wahlen jetzt schon fest: Jo Jorgensen, die Kandidatin der Libertarian Party hat mit über 1.5 Mio. Stimmen ein hervorragendes Resultat erzielt.
Silvan Amberg gratuliert der Schwesterpartei zu ihrem Erfolg: „Wir danken Jo Jorgensen ganz herzlich für ihren Einsatz im US Wahlkampf. Jo wäre eine hervorragende US-Präsidentin gewesen. Es ist schade, dass eine so qualifizierte Kandidatin im Zweiparteiensystem keine Chance hat, während die US Bürger zwischen Pest und Cholera wählen müssen.“
Ebenfalls bedauert Amberg, dass die Kandidatin in den Schweizer Medien so wenig Beachtung erhält: „Eine grosse Schweizer Tageszeitung wusste nicht einmal, dass es sich bei Jo um eine weibliche Kandidatin handelt. Dabei steht Jo für einen Mittelweg zwischen krampfhaftem Sozialismus einerseits und Nationalismus andererseits, der zurzeit die USA spaltet.“
Jorgensen setzt sich unter anderem für ein Opting Out aus dem Sozialstaat, die Legalisierung von Drogen und freie Migration ein – Ziele, welche auch die Unabhängigkeitspartei verfolgt.