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Die Kritik am Sonderstatus der Kantonalbanken ist lauter als auch schon. In Luzern kommt diese aus dem Lager der Grünliberalen – wie zuvor in Bern.

Zumindest vorläufig – denn im Bundesparlament ist die Privatisierung der Post-Tochter durchgefallen. Damit bleibt auch das Kreditverbot für Postfinance bestehen.

Erstmals nach seinem Start als CEO der Seba-Bank äussert sich Franz Bergmüller zu den Plänen der Bank und dem Zustand der stark gebeutelten Krypto-Branche. Ausserdem verrät er finews.ch, was Kryptos mit dem Ukraine-Krieg zu tun haben.

Auf den ersten Blick passen unterhaltendes Gaming und die nüchterne Finanzwelt wenig zusammen. Wenn die Geldanlage jedoch auf spielerische Weise mit Finanzwissen verknüpft wird, ist das Interesse in der Schweiz durchaus vorhanden.

Der Schweizer Versicherungskonzern Zurich will über ein Gemeinschaftsunternehmen den indischen Markt für Sachversicherungen erobern.

Die Schweizer Krypto-Tochter der Deutschen Börse hat ihr Team im Fondsbereich ausgebaut, wie finews.ch erfahren hat. Die Spezialisten kommen teils von etablierten Finanzinstituten.

Einer neuen Studie zufolge haben grosse Schweizer Privatbanken dank Skaleneffekten deutliche Wettbewerbsvorteile. Auch in der Mitte lässt es sich gut geschäften – am anderen Ende des Spektrums wird es eng.

Den privaten Vermögensverwaltern der Superreichen schlägt der Wind derzeit kaum weniger hart ins Gesicht als dem Börsenpublikum. Das bekommen auch die zudienenden Banken zu spüren.

In den Schwellenländern hat der Zinserhöhungs-Zyklus viel früher begonnen als im OECD-Raum. Dem trägt die Schweizer Union Bancaire Privée mit Ernennungen Rechnung.

In diesem Jahr hat sich die wirtschaftliche Situation im Tessin – wie anderswo auch – wegen des Ukraine-Kriegs und der stark gestiegenen Inflation deutlich gewandelt. Die veränderte Geldpolitik der Notenbanken führte zu stark gestiegenen Hypothekarzinsen und damit zu einer gesunkenen Nachfrage nach Wohneigentum, wie eine Studie der Credit Suisse zeigt.