Tag Archives: Finanzplatz

Der Genfer Asset Manager Criptonite ist eine Partnerschaft mit der führenden US-Vermögensverwalter für digitale Assets eingegangen.

Das Ziel, Millionen von Menschen zu Impact Investoren zu machen, ist für die Finanz-App Yova in der Schweiz schwer zu erreichen. Sie expandiert nun als Inyova nach Deutschland, wo der Markt für Robo-Advisor sehr hart umkämpft ist.

Der amerikanische Investmentriese Blackstone breitet sich in der Schweiz aus und hat dafür einen langjährigen Banker an Bord geholt. Der Zeitpunkt für diesen Plan ist denkbar günstig.

Kunden aus dem Libanon haben im vergangenen Jahr so viel Geld in die Schweiz verschoben wie nie zuvor. Derweil untersucht die Justiz in der Schweiz und in Frankreich mögliche Veruntreuungen bei der libanesischen Notenbank.

Der US-Asset-Manager Neuberger baut seine Präsenz in der Schweiz personell aus und holt sich eine Spezialistin für institutionelle Kunden von der UBS.

Marc Hänni, Leiter Schweizer Aktien bei Vontobel, ist zuversichtlich, dass Small- und Midcaps auch nach der Corona-Pandemie besser performen werden. Im Interview mit finews.tv macht Hänni auf einen kaum beachteten Faktor aufmerksam.

Kryptowährungen liegen voll im Trend, selbst wenn sich das Konzept immer noch eher wie eine Lotterie oder ein Glücksspiel anfühlt – im Gegensatz zu echtem Geld, schreibt Fernando Fernández in seinem Essay auf finews.first.

Bis Ende 2022 müssen unabhängige Vermögensverwalter für die Ausübung ihrer Tätigkeit eine Finma-Lizenz beantragen. Nun hat das erste Finanzinstitut im Tessin eine solche Zulassung erhalten.

Die Bitcoin-App Relai hat ein Jahr nach ihrem Start ihre Nutzerbasis auf Europa ausgeweitet. Gelder aus einer weiteren Finanzierungsrunde sollen zum weiteren Ausbau und zum Erlangen einer Vermögensverwalter-Lizenz verwendet werden.

Schweizer Banken haben ein grosses Potenzial, sich als Hüter sensibler Daten zu positionieren. Durch einen proaktiven Dialog mit den Kundinnen und Kunden können sie besser verstehen, was spezifische Anliegen und Bedürfnisse auf Kundenseite sind und sich positiv von «Datenkraken» der «New Economy» abgrenzen, schreibt die Bankiervereinigung.