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Produzenten- und Importpreisindex steigt im Juli 2020 um 0,1%

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14.08.2020 - Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise erhöhte sich im Juli 2020 gegenüber dem Vormonat um 0,1% und erreichte den Stand von 98,3 Punkten (Dezember 2015 = 100). Der Anstieg ist vor allem auf höhere Preise für Mineralölprodukte zurückzuführen. Im Vergleich zum Juli 2019 ging das Preisniveau des Gesamtangebots von Inland- und Importprodukten um 3,3% zurück. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamts für Statistik (BFS) hervor. Sinkende Preise gegenüber dem Vormonat registrierte man im Produzentenpreisindex insbesondere für Schrott. Billiger wurden auch Gemüse und Kartoffeln. Steigende Preise beobachtete man dagegen für Mineralölprodukte. Für den Anstieg des

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14.08.2020 - Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise erhöhte sich im Juli 2020 gegenüber dem Vormonat um 0,1% und erreichte den Stand von 98,3 Punkten (Dezember 2015 = 100). Der Anstieg ist vor allem auf höhere Preise für Mineralölprodukte zurückzuführen. Im Vergleich zum Juli 2019 ging das Preisniveau des Gesamtangebots von Inland- und Importprodukten um 3,3% zurück. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamts für Statistik (BFS) hervor.

Sinkende Preise gegenüber dem Vormonat registrierte man im Produzentenpreisindex insbesondere für Schrott. Billiger wurden auch Gemüse und Kartoffeln. Steigende Preise beobachtete man dagegen für Mineralölprodukte.

Für den Anstieg des Importpreisindexes gegenüber dem Juni 2020 waren vor allem die Mineralölprodukte verantwortlich. Höhere Preise zeigten auch Erdöl und Erdgas, Kupfer und daraus hergestellte Produkte sowie sonstiges Obst und Nüsse. Billiger wurden hingegen Computer und periphere Geräte, Gemüse, Kartoffeln, Roheisen, Stahl und sonstige Metallwaren.

Zusätzliche Informationen wie Tabellen und Grafiken finden Sie in der nachfolgenden PDF-Datei.


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Produzenten- und Importpreisindex steigt im Juli 2020 um 0,1%
(PDF, 6 Seiten, 445 kB)


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