Neuchâtel, 13.07.2017 (BFS) - Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise sank im Juni 2017 gegenüber dem Vormonat um 0,1 Prozent und erreichte den Stand von 99,7 Punkten (Basis Dezember 2015 = 100). Der Rückgang ist vor allem auf tiefere Preise für Schrott und Holzprodukte zurückzuführen. Im Vergleich zum Juni 2016 sank das Preisniveau des Gesamtangebots von Inland- und Importprodukten um 0,1 Prozent. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamts für Statistik (BFS) hervor. Für den Rückgang des Produzentenpreisindexes gegenüber dem Vormonat waren insbesondere die tieferen Preise für Schrott sowie Produkte der Bauschreinerei und des Innenausbaus verantwortlich. Steigende Preise beobachtete man dagegen
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Neuchâtel, 13.07.2017 (BFS) - Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise sank im Juni 2017 gegenüber dem Vormonat um 0,1 Prozent und erreichte den Stand von 99,7 Punkten (Basis Dezember 2015 = 100). Der Rückgang ist vor allem auf tiefere Preise für Schrott und Holzprodukte zurückzuführen. Im Vergleich zum Juni 2016 sank das Preisniveau des Gesamtangebots von Inland- und Importprodukten um 0,1 Prozent. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamts für Statistik (BFS) hervor.
Für den Rückgang des Produzentenpreisindexes gegenüber dem Vormonat waren insbesondere die tieferen Preise für Schrott sowie Produkte der Bauschreinerei und des Innenausbaus verantwortlich. Steigende Preise beobachtete man dagegen für Fleisch, Fleischprodukte und Schlachtschweine.
Preisrückgänge gegenüber dem Mai 2017 registrierte man im Importpreisindex für Erdöl und Erdgas, Frischgemüse, Nichteisen-Metalle und daraus hergestellte Produkte, Kern- und Steinobst sowie Treibstoff. Höhere Preise zeigten hingegen vor allem Automobile und Automobilteile. Teurer wurden auch Textilien.
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Produzenten- und Importpreisindex im Juni 2017
(PDF, 5 Seiten, 178 kB)
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