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Im Strudel der Preis-Lohn-Spirale

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Photo: Michela Simoncini from Flickr (CC BY 2.0) Von Alexander Horn, Geschäftsführer von Novo Argumente und Unternehmensberater. Zuletzt erschien sein Buch „Die Zombiewirtschaft – Warum die Politik Innovation behindert und die Unternehmen in Deutschland zu Wohlstandsbremsen geworden sind“ mit Beiträgen von Michael von Prollius und Phil Mullan. Die Inflation droht außer Kontrolle zu geraten, denn die Inflationsbremsen sind kaputt. Wir brauchen nichts Geringeres als eine Kehrtwende in der Wirtschafts- und Geldpolitik. Schon vor Monaten warnte Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP), dass die Inflation außer Kontrolle geraten könnte: „Die Gefahr einer Lohn-Preis-Spirale ist real“, daher müsse der Staat nun mit gezielten Entlastungen den Kaufkraftverlust der Menschen begrenzen und so,

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Photo: Michela Simoncini from Flickr (CC BY 2.0)

Von Alexander Horn, Geschäftsführer von Novo Argumente und Unternehmensberater. Zuletzt erschien sein Buch „Die Zombiewirtschaft – Warum die Politik Innovation behindert und die Unternehmen in Deutschland zu Wohlstandsbremsen geworden sind“ mit Beiträgen von Michael von Prollius und Phil Mullan.

Die Inflation droht außer Kontrolle zu geraten, denn die Inflationsbremsen sind kaputt. Wir brauchen nichts Geringeres als eine Kehrtwende in der Wirtschafts- und Geldpolitik.

Schon vor Monaten warnte Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP), dass die Inflation außer Kontrolle geraten könnte: „Die Gefahr einer Lohn-Preis-Spirale ist real“, daher müsse der Staat nun mit gezielten Entlastungen den Kaufkraftverlust der Menschen begrenzen und so, Lindner „verhindern, dass die Inflation sich selbst verstärkt.“[1]

Das wird nun jedoch infolge des rasanten Inflationsgeschehens nicht mehr zu unterbinden sein, denn nicht nur bei den Löhnen und Gehältern, sondern in allen Wertschöpfungsketten gibt es die gefürchteten Zweitrundeneffekte. Weder die Unternehmen noch die Erwerbstätigen können den enormen Preisanstieg durch Sparmaßnahmen ausgleichen, ohne dass es auf die Profitabilität beziehungsweise den Lebensstandard durchschlägt. Um ihre Profitabilität zu bewahren, sind die Unternehmen gezwungen, ihre steigenden Kosten in den Wertschöpfungsketten weiterzugeben und überwälzen diese – sofern sie die Möglichkeit haben – auf die Verbraucher. Diese wiederum können den innerhalb der letzten zwei Jahre erlittenen Kaufkraftverlust infolge des Verbraucherpreisanstiegs von inzwischen mehr als 15 Prozent ebenfalls nicht wegstecken. In den Tarifverhandlungen, so der Präsident des Ifo-Instituts, Clemens Fuest, gehe es letztlich um nichts anderes als darum, zwischen den Tarifpartnern die „Verluste zu verteilen“.[2]

Wer verliert am meisten?

Die Inflation gewinnt seit Monaten zunehmend an Dynamik. Im Oktober sind die Verbraucherpreise gegenüber dem Vorjahresmonat sogar um 10,4 Prozent nach oben geschnellt. Nun sorgen nicht mehr nur die Energiepreise für die rasante Preisdynamik, denn auch die Nahrungsmittelpreise explodieren Sie lagen im Oktober sogar um 20,3 Prozent höher als vor einem Jahr.[3] Der Preisauftrieb, so die Bundesbank nüchtern, sei „inzwischen breit angelegt.“[4]

Die Gewerkschaft Ver.di und der Beamtenbund mussten für die etwa 2,5 Millionen Beschäftigten bei Bund und Ländern nachziehen. Sie fordern 10,5 Prozent mehr Lohn, mindestens aber 500 Euro mehr pro Monat, was bei unteren Lohngruppen einen deutlich höheren prozentualen Lohnaufschlag bedeuten würde.

Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), tönte sogleich, er „halte Lohnerhöhungen von 10,5 Prozent für den öffentlichen Dienst für überzogen“.[5] Noch bevor die 10,5-Prozent-Forderung auf dem Tisch lag und in Anbetracht der in ganz Europa anstehenden Tarifverhandlungen blies der Chefökonom der EZB, Philip R. Lane ins gleiche Horn. Um zu einer niedrigeren Inflation zurückkehren zu können, sei die „Erkenntnis notwendig“, dass „die Rentabilität der Unternehmen sinken“ werde, „und dass die Löhne auch eine Zeit lang nicht mit der Inflation Schritt halten können.“[6]

Vor einigen Wochen noch musste sich die IG-Metall den Vorwurf des Chefs des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall, Stefan Wolf, gefallen lassen, dass sie an „Realitätsverlust“ leide und für die Wirklichkeit der Branche „blind geworden“ sei. Die Gewerkschaft forderte 8 Prozent mehr Lohn für die knapp 4 Millionen Beschäftigten in der Metall- und Elektroindustrie und akzeptierte bereits mit dieser Lohnforderung die von Lane geforderten Reallohneinbußen.[7] Aber auch Tarifergebnisse, die weit unterhalb des Verbraucherpreisanstiegs liegen, werden zu Zweitrundeneffekten führen. Um sich schadlos zu halten, müssen die Arbeitgeber die höheren Löhne wiederum auf ihre Preise draufschlagen.

Kaputte Inflationsbremse …

Regierungen und Zentralbanken stehen der sich entfaltenden Inflationsspirale weitgehend hilflos gegenüber, denn über die vergangenen Jahrzehnte haben die Staaten der entwickelten Volkswirtschaften eine Wirtschafts- und Geldpolitik verfolgt, die die Inflationsbremsen, über die eine gesunde Marktwirtschaft verfügt, zerstört hat.

Die Entwicklung der Arbeitsproduktivität spielt hierbei die zentrale Rolle, auch wenn in der wirtschaftswissenschaftlichen Diskussion fast ausschließlich auf die Geldpolitik und die temporären Marktverzerrungen, die durch die Corona-Krise und den Ukraine-Krieg ausgelöst wurden, abgehoben wird. Denn von der Verbesserung der Wertschöpfungsprozesse gehen kostensenkende Effekte aus. Diese können die Unternehmen zur Verbesserung ihrer Profitabilität nutzen, sofern es ihnen gelingt, die eigenen Verkaufspreise hoch zu halten – oder sie sind in einem eher wettbewerbsstarken Umfeld gezwungen, die Kostenvorteile durch Preissenkungen weiterzugeben, um sich wettbewerblich am Markt durchzusetzen. Bereits seit Mitte der 1970er Jahre hat sich die in den 1950er und 1960er Jahren rasante Entwicklung der Arbeitsproduktivität jedoch immer weiter abgebremst, so dass ab der Finanzkrise 2008 in Deutschland – wie auch in anderen entwickelten Volkswirtschaften – praktisch keine Verbesserungen mehr erzielt wurden.

Die tiefere Ursache hierfür sind rückläufige Unternehmensinvestitionen. Die Unternehmen investieren im Verhältnis zu der von ihnen erzielten Wertschöpfung immer weniger in die technologische Verbesserung ihrer Produktions- und Dienstleistungsprozesse, wie auch in den Aufbau von Kapazitäten für völlig neuartige innovative Produkte. Ab dem Beginn der 2000er Jahre hat die rückläufige Investitionsneigung der Unternehmen sogar dazu geführt, dass der Unternehmenssektor zunehmend größere Finanzierungsüberschüsse erzielt.[8] Die Unternehmen funktionieren seitdem wie Banken, die dem Kapitalmarkt freie Mittel zur Verfügung stellen, weil sie für die von ihnen erzielten Gewinne keine eigene profitable Verwendung sehen. Rückläufige Investitionen in den technologischen Fortschritt haben sich, da sie die Kosten senken, sogar zu einem bedeutenden Treiber für hohe Dividenden entwickelt, was wiederum hohe Unternehmensbewertungen rechtfertigt. Obwohl rückläufige Investitionen ursächlich sind, wurde das Anschwellen der Kapitalmärkte durch den stetigen Zufluss von immer mehr freien Mitteln von Ökonomen-Seite aus nicht als Investitionsschwäche, sondern als globale „Sparschwemme“ interpretiert.

Ab den 1980er Jahren sind die Zentralbanken dazu übergegangen, dieses zunehmend von Investitionslähmung betroffene wirtschaftliche Gefüge zu stabilisieren. Um die nun prosperierenden Finanzmärkte vor Krisen und Bewertungsrückschlägen zu bewahren, wurde zunächst eine asymmetrische Zinspolitik angewendet. Bei sich ankündigenden Krisen wurden die Zinssätze drastisch gesenkt und nach Überwindung der Krisen nicht wieder auf das vorherige Niveau angehoben, so dass sich die Bewertung der Vermögen immer weiter aufblasen konnte. Diese, von den Zentralbanken abgesicherte, Finanzialisierung, hat den Trend noch verstärkt, Kapital in die Finanzmärkte zu pumpen und auf Papiergewinne zu setzen anstatt in neue Unternehmenstechnologie zu investieren und darüber Gewinne einzustreichen. Als während der Finanzkrise 2008 und erneut während der Eurokrise 2012 das Finanzsystem aufgrund der entstandenen Unwucht zwischen einer darbenden Realwirtschaft und prosperierenden Finanzmärkten zu kollabieren drohte, wurde erneut mit dem Aufpumpen der Finanzmärkte reagiert, um die Wirtschaft – und inzwischen sogar überschuldete Staaten – mit noch billigerem und viele Billionen schwerem Zentralbankgeld zu retten.

Wegen der weitgehenden technologischen Stagnation der Wirtschaft in den entwickelten Volkswirtschaften, in der es nur wenigen Unternehmen gelingt, sich wettbewerblich durchzusetzen und technologisch stagnierende Unternehmen aus dem Markt zu drängen, können auch weniger profitable Unternehmen dauerhaft überleben. Insbesondere diese sind vom süßen Gift des billigen Geldes abhängig geworden, um durch niedrige Fremdkapitalzinsen ihre niedrige oder fehlende Profitabilität auszugleichen. Diese von den Zentralbanken geschaffene Abhängigkeit der Unternehmen, aber auch vieler Staaten, lässt sich nicht lösen, ohne diese Unternehmen in eine existenzielle Krise zu stürzen. Die Zentralbanken haben, indem sie die Abhängigkeit der Wirtschaft von extrem billigem Geld zugelassen haben, sich selbst die Möglichkeit genommen, sich einer Geldentwertung mit einer deutlichen Anhebung der Zinsen entgegenzustemmen. Nicht nur das: Brechen zu viele Unternehmen zusammen, stellt dies die geldpolitische Gewähr für die fortschreitende Finanzialisierung in Frage. Das erklärt die extrem zögerliche Haltung der EZB, die, um nicht handeln zu müssen, sogar so weit geht, dies auf ihre eigene Inkompetenz in der Inflationsbewertung zu schieben. Faktisch hat die EZB während ihrer Mini-Zinsschritte genau darauf geachtet, dass sie gefährdete Schuldner mit noch mehr billigem Geld als zuvor versorgt und das Zinsniveau weit, weit unterhalb der Inflationsrate bleibt.[9] Die geldpolitische Inflationsbremse ist völlig zerstört.

Aber auch die durch die Steigerung der Arbeitsproduktivität wirkende Inflationsbremse ist kaputt. Denn weil die Unternehmen nur noch wenig in die Verbesserung ihrer Produkte und Prozesse investieren, sind sie wegen ausbleibender Produktivitätsgewinne kaum noch in der Lage, die Gesamtkosten zu senken und Kostensteigerungen aufzufangen. So konnten sie in der Vergangenheit Lohn- und Gehaltssteigerungen gut wegstecken, die im Bereich der Arbeitsproduktivitätssteigerungen lagen. Es gelang ihnen, nominale Lohnsteigerungen zulassen, ohne die Preise zu erhöhen, so dass das Verbraucherpreisniveau stabil gehalten wurde. Aus der Differenz zwischen nominalen Lohnsteigerungen und dem weniger stark steigenden Verbraucherpreisen resultierten Reallohnsteigerungen. Bis zu Beginn der 1990er Jahre ergaben sich diese noch in respektablem Umfang, seitdem ist der Reallohnzuwachs durch die weiter rückläufige Produktivitätsentwicklung zunehmend geschwächt worden – und nun zusammengebrochen.

… und ein Inflationstreiber

Während die Inflationsbremsen durch die Wirtschafts- und Geldpolitik zerstört wurden, hat sich, ausgelöst durch die ökologische Klimapolitik, ein dauerhafter Inflationstreiber etabliert. Die geplante Umstellung der Energieversorgung auf ausschließlich erneuerbare Energien, in Deutschland auf Windkraft und Solarenergie, ist ein enorm kostspieliger Kraftakt. Denn Wind- und Solarstrom ist um ein Vielfaches teurer als Strom aus konventionellen Energieträgern, wenn dieser entsprechend den Bedürfnissen moderner Industriegesellschaften bedarfsgerecht verfügbar gemacht wird. Das zeigt sich an der Entwicklung der Strompreise in Deutschland. Der Anteil der Erneuerbaren an der Stromerzeugung lag im letzten Jahr bei erst 42,4 Prozent. Windkraft steuerte lediglich 21,5 Prozent bei, Photovoltaik nur 8,7 Prozent.[10] Obwohl der Beitrag von Wind- und Solarstrom zur Stromversorgung in Deutschland bisher also nur etwa ein Drittel beiträgt, hat dessen Subventionierung dazu geführt, dass sich die Verbraucherstrompreise in den letzten 20 Jahren mehr als verdoppelt haben.[11] Um den weiteren Preisanstieg zu bremsen, hat sich die Bundesregierung innerhalb eines Jahres bereits mehrfach gezwungen gesehen, die Strompreise mit jährlich zweistelligen Milliardenbeträgen aus dem Staatshaushalt zu subventionieren.

Dauerrisiko Inflation

Die nun von der Corona-Krise wie auch vom Ukraine-Krieg ausgehenden inflationären Effekte, treffen in den entwickelten Ländern auf eine gelähmte Wirtschaft, die auch auf längere Sicht nicht mehr die Kapazitäten hat, einer in Gang gekommenen Inflation entgegenzuwirken. Inflationärer Druck entsteht einerseits durch die Herausbildung von temporären Anbietermärkten, in denen Unternehmen aufgrund des Mangels höhere Preise durchsetzen können, andererseits durch effektiv höhere Produktions- und Logistikkosten für nicht-russisches Gas sowie andere knappe Güter. Ohne einen grundlegenden Kurswechsel bliebe wenig anderes übrig, als zu hoffen, dass dieser inflationäre Druck sich nicht weiter verschärft und sich gewissermaßen von selbst zumindest teilweise wieder zurückbildet. Das jedoch wird so schnell nicht der Fall sein, denn die vorläufig drastisch weiter steigenden Gas- und Strompreise werden zu ebenso drastischen Zweitrundeneffekten führen. Die Wirtschaft hat die Resilienz, diese Preissteigerungen zumindest teilweise und jedenfalls auf lange Sicht aufzufangen, mittlerweile verloren.

Das Schüren von Ängsten vor einer Lohn-Preis-Spirale, mit der versucht wird, den Erwerbstätigen die Schuld an einer Inflation zu geben, die außer Kontrolle zu geraten droht, ist starker Tobak. Verantwortlich für diese Inflationskrise ist eine verfehlte Wirtschafts-, Geld- und Klimapolitik, die Anstatt die Inflation zu bremsen, diese sogar noch befeuert. Die akute Gefahr, dass inflationäre Schübe außer Kontrolle geraten können und zu wirtschaftlichen und sozialen Verwerfungen führen, die selbst wirtschaftlich kerngesunde Unternehmen mit ihrer Existenz bezahlen und die Bürger mit Wohlstandseinbrüchen, wird solange bestehen bleiben, bis die Inflationsbremsen wieder in Stand gesetzt sind. Dazu braucht es aber zunächst das Eingeständnis, dass die Wirtschafts- und Geldpolitik der letzten Jahrzehnte die realwirtschaftlichen Probleme, die sich in der Stagnation der Arbeitsproduktivität manifestieren, mit viel Geld zu übertünchen versucht hat, anstatt diese Probleme zu adressieren.

Aber das scheint noch ein weiter Weg. Denn selbst die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute in Deutschland kommen nicht darüber hinweg, die faktisch noch immer bestehende relative Stärke der deutschen Unternehmen, als Beleg dafür zu betrachten, dass doch alles Bestens sei. So behauptet der bereits erwähnte DIW-Präsident Fratzscher, der die Lohnforderungen im öffentlichen Dienst für überzogen hält, das Wachstum der Arbeitsproduktivität in Deutschland sei „weiterhin robust“. Die „hohe Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen in der globalen Welt“ sei in den „allermeisten Fällen nicht durch geringe Löhne und niedrige Preise“ erklärbar, sondern durch hohe Produktivität und exzellente Qualität“, und diese heile Welt wird noch schöner, weil nicht nur die Unternehmen, sondern auch die Beschäftigten der deutschen Unternehmen „hoch produktiv und motiviert“ seien.[12] Bis sich diese Realitätswahrnehmung ändert sollten die Erwerbstätigen der Empfehlung des Ifo-Präsidenten Fuest folgen und zusehen, dass sie beim nun anstehenden „Verluste verteilen“ möglichst gut wegkommen, indem sie nicht in Zweitrunden der Inflation hinterherrennen, sondern selbst vor die Welle kommen.

Um diese inflationäre Negativspirale zu durchbrechen, die von der Auseinandersetzung darüber, wer letztlich den Wohlstandsverslust trägt, angeheizt wird, müssen die Ursachen schleunigst angegangen werden. Und die liegen in einer gelähmten Realwirtschaft, die die Fähigkeit eingebüßt hat den Wohlstand der erwerbstätigen Massen zu heben, und in einer Wirtschafts- und Geldpolitik die einzig darauf ausgerichtet ist, dieses Problem mit immer mehr Schulden zu bemänteln und möglichst weit in die Zukunft zu verschieben.


[1] https://www.rnd.de/politik/christian-lindner-ueber-inflation-die-gefahr-einer-lohn-preis-spirale-ist-real-7BHDCTXBWNFWHH2OY7UKXQTIEE.html

[2] https://www.capital.de/wirtschaft-politik/zentralbanken-warnen-vor-inflationsgekoppelten-lohnerhoehungen-31892452.html#:~:text=Inflation%20Zentralbanken%20warnen%20vor%20inflationsgekoppelten%20Lohnerh%C3%B6hungen&text=24.05.2022%2C%2015%3A31%203%20Min.&text=Nicht%20nur%20die%20Angst%20vor,Ma%C3%9Fnahmen%20zur%20Sicherung%20der%20Reall%C3%B6hne.

[3] https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2022/10/PD22_458_611.html#:~:text=Harmonisierter%20Verbraucherpreisindex%2C%20Oktober%202022%3A&text=Im%20September%202022%20hatte%20die,voraussichtlich%20um%200%2C9%20%25.&text=Vorl%C3%A4ufige%20Werte.

[4] https://www.bundesbank.de/resource/blob/896066/5a77338cc5b5aa3a46f1c308f4ab253e/mL/2022-08-ueberblick-data.pdf

[5] https://presse-augsburg.de/oeffentlicher-dienst-oekonomen-kritisieren-lohnforderungen-von-verdi/822977/

[6] https://www.blick.ch/wirtschaft/reaktion-auf-inflation-ezb-chefoekonom-warnt-vor-lohn-preis-spirale-id17913110.html

[7] https://www.capital.de/wirtschaft-politik/ig-metall-fordert-acht-prozent-mehr-lohn–folgt-jetzt-die-lohn-preis-spirale–32536948.html#:~:text=Diese%20Gefahr%20kennen%20sowohl%20Arbeitgeber,vier%20Prozent%20Steigerung%20pro%20Jahr.

[8] Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose: „Aufschwung weiter kräftig – Anspannungen nehmen zu“ in: Gemeinschaftsdiagnose 2/2017, S. 66.

[9] https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/ezb-inflation-fragmentierung/

[10] https://www.entega.de/strompreisentwicklung/https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2022/03/PD22_116_43312.html#:~:text=Stromerzeugung%20aus%20erneuerbaren%20Energien%20zur%C3%BCckgegangen&text=Strom%20aus%20Windkraft%20hatte%20dadurch,Energietr%C3%A4ger%20in%20der%20Stromerzeugung%20gewesen.

[11] https://www.entega.de/strompreisentwicklung/#:~:text=In%20den%20letzten%20Jahrzehnten%20ist,betrug%20die%20Steigerung%20rund%20128%20%25.

[12] https://www.diw.de/de/diw_01.c.845442.de/nachrichten/mythos_namens_lohn-preis-spirale.html#:~:text=Wenn%20%C3%BCberhaupt%2C%20dann%20k%C3%B6nnte%20in,in%20den%20kommenden%20Jahren%20%C3%BCberspannen.

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