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Die Credit Suisse stimmt auf das Nachspiel im Debakel um die geschlossenen Greensill-Fonds ein. Klagen und das Vorgehen der Behörden sind dabei nicht die einzigen Sorgen der Grossbank.

Der Zürcher Vermögensverwalter Avalor erhält einen neuen CEO. Dieser gehört bereits seit Jahren zu den Partnern. Avalor will nun die nächste Wachtsumsphase angehen.

Die Swissquote will ihre Organisation dem starken Wachstum und der Geschäftsentwicklung anpassen und nimmt deshalb per Anfang April 2021 mehrere personelle Änderungen vor.

Der französische Asset Manager La Financière de l'Echiquier, der auch in der Schweiz präsent ist, baut seine Expertise im Bereich Themen-Investment personell aus.

Credit-Suisse-CEO Thomas Gottstein hat 2020 deutlich weniger verdient als sein Vorgänger Tidjane Thiam. Auch die weiteren CS-Geschäftsleitungsmitglieder erfuhren Einbussen. Das Greensill-Debakel könnte weitere Reduktionen zur Folge haben.

Währungsturbulenzen im vergangenen Jahr haben der Valartis Gruppe massiv zugesetzt. Anstelle eines Gewinns resultiert für 2020 ein happiger Verlust.

Die Online-Bank Swissquote hat im Corona-Jahr massiv von der volatilen Entwicklung an der Börse und der Spekulationsfreudigkeit der Anlegerinnen und Anleger profitiert. Das Unternehmen hat sich ambitionierte Ziele für die nächsten Jahre gesetzt.

Die Credit Suisse zieht nach dem Greensill-Debakel weitere Konsequenzen im Asset Management. Sie spaltet die Division ab und macht Ulrich Körner zu ihrem CEO.

Die Genossenschaftsbank Raiffeisen ist für ihre Bodenständigkeit und als Kreditgeberin bekannt. Der Bitcoin-Boom beschäftigt nun aber auch die Raiffeisen-Anlagestrategen: Ist das Kursziel 1 Million Dollar möglich?

In der Geschäftleitung der Aargauer Kantonalbank kommt es zu einem Wechsel. Zum Staatsinstitut stösst ein in der Region verwurzelter Grossbanker.