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Die Vermögensverwaltungs-Gruppe Pleion hat die ehemaligen Büros einer Schweizer Privatbank in einem bekannten Skiort übernommen und baut damit ihre physische Präsenz an Orten mit einer hohen Dichte an wohlhabenden Kunden aus, wie finews.ch erfahren hat.

Der Schweizer Rückversicherungskonzern muss aufgrund von Katastrophen- und Pandemieschäden einen hohen Verlust für 2020 verbuchen.

Aufgrund der erhaltenen Bewilligung als Wertpapierhaus kann die Swiss Finance & Property Group ihre Dienstleistungspalette ausbauen. Gleichzeitig kommt es aber auch zu einer Änderung in der Organisationsstruktur.

Die Schweiz benötigt eine staatlich anerkannte elektronische Identität. Das entsprechende Bundesgesetz, das zur Abstimmung vorliegt, ist bestens geeignet, um Sicherheit, Datenschutz und eine rasche Verbreitung der E-ID zu gewährleisten, schreibt Richard Hess von der Schweizerischen Bankiervereinigung.

Die Corona-Pandemie ging nicht ganz spurlos an der Cembra Money Bank vorüber. Der Gewinn sank leicht, trotzdem will das Unternehmen eine unveränderte Dividende zahlen. Im kommenden März kommt es zu einem personellen Wechsel an der operativen Spitze des Unternehmens.

Nachdem sich die VP Bank 2020 aufgrund einer massiven Wertberichtigung von ihrem Finanzchef getrennt hatte, ist nun ein Nachfolger zur Stelle. Er stand früher im Sold der Credit Suisse und der UBS.

Im Gegensatz zu vielen anderen Schweizer Finanzinstituten ist es der Thurgauer Kantonalbank gelungen, im vergangenen Jahr den Gewinn zu steigern. Dadurch winkt eine höhere Dividende. Allerdings warnt das Unternehmen nun vor allzu viel Euphorie. 

Die zur Basler Kantonalbank gehörende Bank Cler hat eine neue Verwaltungsrätin nominiert, die eine grosse Erfahrung aus der Industrie und dem Finanzbereich mitbringt. Sie ersetzt eine bisherige Verwaltungsrätin, die ins Aufsichtsgremium einer Kantonalbank wechselt. 

Digitale wie auch nachhaltige Anlagen boomen. Gemeinsam bieten sie dem Schweizer Finanzplatz immense Chancen – dumm nur, das Bitcoin & Co schlimme Energiefresser sind. Oder gibt es Auswege?

Die Gamestop-Saga bewegt inzwischen auch den Arbeitsmarkt in der Finanzbranche. Das zeigt ein Aufsehen erregendes Inserat, das offenbar ernst gemeint ist.