Finews

Im Streit um einen Brandschaden holt Swatch Millionen. Doch die Kosten könnten für den Versicherer Zurich noch weiter steigen.

Die Schweizer Privatbank kann sowohl beim Ertrag wie bei den Vermögen Wachstum vorweisen. Dies, während bei EFG im Verwaltungsrat eine neue Ära anbricht.

Die Kritik am scheidenden Bankpräsidenten Urs Rohner ertönt lauter denn je. Sie klingt jedoch hohl, wenn sie aus dem Mund von Grossaktionären der Credit Suisse kommt, die Rohner jahrelang gestützt haben.

Bei der Schweizer Aquila-Gruppe kommt es zu diversen personellen Veränderungen. Manche sind schon bekannt, andere nicht.

Ein Espresso vor dem Powernapping empfiehlt sich. Man muss auch nicht immer dabei liegen. Vor allem aber kommt es beim optimalen Mittagsschlaf aufs Aufwachen an. Bis auf die Chefetagen sind diese Erkenntnisse noch kaum vorgedrungen. Mit der Homeoffice-Kultur könnte sich das ändern. Hier die Anleitung von finews.ch dazu.  

Die Credit Suisse soll einem Kartell im Handel mit Dollar-Anleihen angehört haben. Dafür wird sie von einer EU-Behörde gebüsst. Die Schweizer Grossbank setzt sich dagegen jedoch zur Wehr.

Im Gegensatz zu Credit Suisse und UBS hat die Deutsche Bank grosse Verluste im Archegos-Debakel zu vermeiden gewusst. Im ersten Quartal brummte insbesondere das Investmentbanking.

Der Boom mit Private-Debt-Strategien birgt Gefahren, wie das Beispiel Greensill zeigt. Hedgefonds-Investmentberater Patrick Ghali ist der Meinung, es gebe bessere und weniger riskante Anlagemöglichkeiten für institutionelle Investoren.

Die im Kanton Zug ansässige Investmentgesellschaft Real Unit Schweiz hat einen neuen Präsidenten gewählt. Dieser war zuvor viele Jahre im Schweizer Private Banking tätig.

Die Credit Suisse ächzt unter dem Doppel-Debakel um Greensill und Archegos. Doch ausgerechnet jetzt werden mehrere alte Rechtsfälle für die Grossbank plötzlich wieder virulent.