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Bei der Credit Suisse führt der interne Untersuchungsbericht zu Archegos und Greensill offenbar zu weiteren personellen Konsequenzen. Ein weiterer Risikomanager verlässt die Bank.

Der seit April 2021 im Amt stehende Verwaltungsratspräsident der Credit Suisse setzt auch mit seinem Vermögen auf den Erfolg der Schweizer Grossbank. 

Die Schere zwischen Arm und Reich ist in Folge der Pandemie noch weiter auseinandergegangen. Wenn der UBS-Chef Ralph Hamers die wachsende Ungleichheit beklage, sei das unglaubwürdig, findet ein Kommentator in Grossbritannien.

Vor dem Hintergrund des massiven Bedarfs an Talenten haben drei Unternehmen aus dem Zuger Crypto Valley eine Berufslehre lanciert, die einen Fokus auf die Blockchain-Technologie legt.

Die jüngsten Vorschläge der EU zur Bekämpfung von Geldwäscherei läuten eine neue Ära drastischer Massnahmen für Banken und Anbieter von Krypto-Vermögenswerten ein – auch für Schweizer Finanzinstitute.

Ein früherer Kadermann bei Robeco und UBS Asset Management wechselt zur amerikanischen Capital Group in der Schweiz.

In der Wealth-Management-Sparte des Zürcher Investmenthauses kommt es zu einem personellen Ausbau.

Die Schweizer Tochter des Versicherungsgiganten Axa hat im ersten Halbjahr einen kräftigen Anstieg des Reingewinns verbucht und sich damit vom Ergebniseinbruch im Vorjahr erholt. Der Schaden-Kosten-Satz verbesserte sich trotz hoher Unwetterschäden deutlich.

Versprengte Grüppchen von Klimaaktivistinnen und -aktivisten haben am Montagmorgen für Aufregung im Herzen des Zürcher Finanzzentrums gesorgt.

Will die Credit Suisse glaubhaft eine Veränderung bewirken, um nicht alle paar Jahre von den Aktionärinnen und Aktionären wieder frisches Kapital einzufordern, wird sie nicht umhinkommen, temporär harte Konsequenzen zu ertragen – vor allem in ihrem Investmentbanking.