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Credit-Suisse-CEO Thomas Gottstein hat einen ehemaligen Regionalbanker zu seinem neuen Stabschef ernannt und damit bereits eine Reihe von Veränderungen auf der Führungsetage vollzogen.

Der grösste Schweizer Versicherer erzielte in der ersten Jahreshälfte den höchsten Gewinn seit zehn Jahren. Dabei wirkte sich die Coronakrise auch positiv aus.

Noch immer wagen sich gewisse Banker nicht aus der Schweiz, weil sie in den USA angeklagt sind. Ausgerechnet ein US-Gericht hat nun dem langen Arm der amerikanischen Fahnder Grenzen gesetzt, wie Recherchen von finews.ch zeigen.

Mehrere wichtige Kaderleute haben die Bank Syz bereits verlassen oder werden dies in den kommenden Monaten tun, wie Recherchen von finews.ch ergaben. Gleichzeitig sollen in nächster Zeit bedeutende Neueinstellungen folgen, wie weiter zu erfahren war.

Die Credit Suisse hat ihre hauseigenen Risiken teils über Katastrophen-Bonds ausgelagert. Wegen des Archegos- und Greensill-Debakels geht nun bei den Käufern der Anleihen die Angst um.

Bankchef Thomas Gottstein bezeichnet es als höchste Priorität, die fehlenden Vermögen der Greensill-Fonds zurückzuholen. Doch wie eine Aufstellung von finews.ch zeigt, wird das letzte Drittel des Weges besonders schwierig für die Credit Suisse.

Mit dem gewaltigen Infrastruktur-Programm macht sich in den USA Aufbruchstimmung breit. Doch die Kryptoszene ist darüber in heller Aufregung – warum das?

Der Fondsarm von Lombard Odier hat sich in Frankfurt mit einer Neueinstellung verstärkt. Die Präsenz auf dem deutschen und österreichischen Markt soll erhöht werden.

Im vergangenen April ist Bernard Madoff verstorben, nach elf Jahren Haft. Seine Krankenakte zeigt nun, wie miserabel es dem Erzbetrüger am Ende ging.

Das US-Unternehmens Poly Network und seine Kunden sind Hackern zum Opfer gefallen. Es handelt sich wohl um den bisher grössten Diebstahl in der Geschichte der Kryptowährungen.