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Das Asset Management sei hierzulande oftmals unsichtbar, sagt Alfonso Papa im Interview mit finews.ch-TV. Der CEO von NN Investment Partners (Schweiz) weiss auch, wie sich das ändern liesse.

Trotz Euphorie bei manchen Fintech-Firmen läuft die Schweiz Gefahr, den Anschluss an die Spitze zu verlieren. Der Anteil von Fintech an der hiesigen Bankbranche sei verschwindend klein, sagt Peter Hody, stellvertretender Chefredaktor von finews.ch im Interview.

Künftig gibt es Kleinkredite auch am Kiosk, wie Recherchen von finews.ch-TV ergaben. Ausserdem in der neuen Presseschau: Asset Management à la Banque Syz, warum Reiche auf Social Media pfeifen, Kannibalisierung bei der Glarner Kantonalbank und Hochspannung am Hauptsitz der Credit Suisse.

Die Credit Suisse braucht im Private Banking einen Quantensprung. In der Presseschau werden die potenziellen Kaufkandidaten genannt, die für die Grossbank in Frage kommen. Weitere Themen: Ein Ex-UBS-Manager wird Chef der Deutschen Bank, die Schweizerische Nationalbank unter Beschuss und wo die wirklich hohen Saläre bezahlt werden.

Der über eine Rotlicht-Liaison gestolperte Ex-CEO der Luzerner Kantonalbank, Bernard Kobler, erhält bei Julius Bär eine neue Chance. Weiter in der Presseschau: Schwere Vorwürfe an den Ex-UBS-Banker Carsten Kengeter, und die Zürcher Kantonalbank schliesst erste Geschäftsstellen.

Der Korruptionsskandal im Weltfussballverband Fifa wird auch für Schweizer Banken ungemütlich: Denn die US-Ermittler untersuchen auch Transaktionen, die über hiesige Banken gelaufen sind. Weitere Themen in der Presseschau: Warum Superreiche bei der UBS «Fomos» heissen, die SIX Group als neues Fintech-Zugpferd.

Egal welche sexuelle Ausrichtung, Religion oder Hautfarbe: Die Credit Suisse fördert die Integration aller Mitarbeiter – jetzt startet sie ein entsprechendes Programm auch in der Schweiz. Zudem in der Presseschau: Bremsspuren bei Julius Bär, eine weitere teure Skandalbereinigung bei der UBS und Boni an Banker-Ehefrauen.

Am Dienstag berichtet die Zürcher Bank Julius Bär über den Geschäftsgang im laufenden Jahr. Die ersten vier Monate dürften günstig ausgefallen sein. Allerdings droht immer noch eine Busse aus den USA. Trotzdem wird schon über die nächste Übernahme spekuliert. Zudem in der Presseschau: Andrea Orcel möchte CEO werden, Fintech in Genf, und bei der CS tritt ein Urgestein ab.

Das Geschäft mit der russischen Klientel ist einträglicher als das klassische Offshore-Banking. Darum reissen sich die Banken um die besten Berater. Zudem in der 25. Pressseschau: Warum die nächste Krise wohl aus dem Osten kommt, welche Banken den Zürcher Fintech-Park unterstützen, und wer der neue Chef bei Coutts ist.