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Das Schweizer Geschäft mit der Schwarmfinanzierung zeigt erste Anzeichen einer Saturierung. Gemäss einer neuen Studie ist das Volumen dieses Marktes 2019 markant langsamer gewachsen als in den Jahren zuvor.

Der Lockdown hat Lücken in die Überwachung der Investmentbanker gerissen. Das führt prompt zu neuen Entgleisungen.

Die Zuger Dr. J. Bollag & Cie erweitert ihre Geschäftsleitung und rekrutiert zudem einen Rechtsanwalt, um ihr Familiy-Office-Angebot zu verstärken.

Die Schweizer Banken vertiefen den Fussabdruck in China fortzu. Nun hat auch die Genfer UBP eine Lizenz als Asset Manager erhalten.

Eine Investmentfirma der Grossbank legt Hunderte Millionen Euro von Kunden an – und setzt dabei auf die eisigen Winde am Polarkreis.

Eine Pfäffiker Beratungsfirma kann eine hochrangigen UBS-Strategen zu sich holen, wie finews.ch erfahren hat. Das Unternehmen wurde letztes Jahr von einem Ex-Kollegen gegründet.

Ende Jahr hat es zwischen der grössten Schweizer Rückversichererin Swiss Re und einem chinesischen Konkurrenten gefunkt. Jetzt kommen sich die beiden Unternehmen näher.

Bei der liechtensteinischen VP Bank erhält ein Kader mehr Verantwortung – er steigt nun auch in die Geschäftsleitung auf.

Es sind nicht nur Arbeitsplätze, die in der Schweizer Finanzbranche wegen der Coronakrise verschwinden werden. Auch manche Kennzahlen, Krawatten und Kaderleute wird es schon bald nicht mehr geben. Selbst das Bargeld fristet ein höchst ungewisses Dasein. 

Goldman Sachs verstärkt das Wealth Management in der Schweiz mit zwei Schwergewichten der UBS, wie Recherchen von finews.ch ergeben haben. Sie sollen das Geschäft mit superreichen Kunden vorantreiben.