Warum hat China 2023 kein Comeback hingelegt? Das Potenzialwachstum in China geht klar zurück, der Wachstumsmotor für die Weltwirtschaft fällt weg. China versucht aber alles, um von der vorherrschenden deflationären Tendenz wegzukommen. Die Entscheidungsträger wissen genau, was mit Japan beim demographischen Tipping Point passiert ist, und haben daraus ihre Lehren gezogen. Für 2024 wird die Wirtschaft in China gemäss unseren Prognosen nur um 4,7 Prozent wachsen. In der Schweiz spürt man die...
Read More »Russland droht mit Atomschlag bei Angriff auf Raketenabschussbasen
Der Passus der Atomdoktrin von 2020 legt die Bedingungen fest, unter denen ein russisches Staatsoberhaupt den Einsatz von Atomwaffen in Betracht ziehen würde. Dies sind ein Angriff auf Russland mit Atomwaffen, mit anderen Massenvernichtungswaffen oder ein Einsatz konventioneller Waffen, wenn die Existenz des Staates gefährdet ist.
Read More »So schätzen Währungsexperten den Schweizer Franken für 2024 ein
«Wenngleich es für 2024 nicht unser Hauptszenario ist, sollten kurzfristig Wechselkursniveaus von 0,90 gegenüber dem Euro durchaus ins Kalkül gezogen werden. Der Blick in die Eurozone hinein ist derzeit leider nicht besonders erbaulich», sagt Gitzel. Er erwartet 2024 einen stabileren Euro, ehe es dann im 2025 Richtung 0,92 Franken gehen könnte. Der Dollar dürfte 2024 ebenso kaum markant gegenüber dem Franken verteuern, sondern 2025 wieder deutlich tiefer tendieren.
Read More »Thyssenkrupp bietet nun gute Chancen mit Calls
Mit einem erwarteten 7er-KGV im laufenden Geschäftsjahr und einem Kurs/Buchwert-Verhältnis von 0,3, ist Thyssenkrupp fundamental betrachtet spottbillig! Dazu kommt: Die Aktie ist wie eingangs erwähnt, auch charttechnisch vielversprechend. Von der Unterstützung der Trading-Range um 6,20 Euro ist der Titel in den letzten Jahren oft um 20 bis 30 Prozent nach oben abgeprallt.
Read More »Ökonomen-Stimmen zur gestiegenen US-Inflationsrate
Die Verbraucherpreise stiegen im Dezember um 3,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat, nach 3,1 Prozent im November, wie das Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mitteilte. Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Ökonomen hatten lediglich mit 3,2 Prozent gerechnet. Von November auf Dezember zogen die Preise um 0,3 Prozent an. In ersten Reaktionen hiess es dazu:
Read More »USA: Weniger Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe als erwartet
Zuletzt hatte die Fed ihre Leitzinsen in der Spanne von 5,25 bis 5,50 Prozent gehalten. Auf diesem Niveau liegt der Leitzins seit Juli. An den Finanzmärkten wird für das laufendes Jahr mit Zinssenkungen in den USA gerechnet. Jüngste Aussagen aus den Reihen der Notenbank lieferten allerdings keine Hinweise auf einen möglichen Zeitpunkt einer Zinssenkung.
Read More »Im Kanton Zug gibt es über 40’000 Firmen
Die Zahl der eingetragenen Firmen sei gegenüber dem Jahr zuvor von 38'547 um 1478 auf 40'025 gestiegen, teilte die Volkswirtschaftsdirektion am Donnerstag mit. Im letzten Jahr wurden 2906 Firmen gegründet, etwas weniger als 2022, als es 2985 Neueintragungen in das Handelsregister gegeben hatte. Im Vergleich zu den Vorjahren sei das jedoch immer noch ein sehr hoher Wert, hiess es in der Mitteilung
Read More »Die US-Inflationsrate steigt stärker als erwartet
Die US-Inflation legte im Dezember im Vergleich zum Vormonat um 0,30 Prozent zu. Die von Bloomberg befragten Ökonomen erwarteten einen Anstieg von 0,20 Prozent. Die Jahresrate lag mit 3,40 Prozent über den Erwartungen von 3,20 Prozent. Im November betrug die Inflationsrate auf Jahresbasis 3,10 Prozent.
Read More »Axel Springer baut Jobs ab – und zahlt unverändert 125 Mio Dividende
Jeder Geschäftsbereich müsse für sich erfolgreich sein, erklärte Springer nun. Notfalls passe man die Strategie an, um in einzelnen Segmenten und Märkten wettbewerbsfähig zu bleiben. Für die deutschen Mediengeschäfte habe man deshalb Anfang 2023 eine mehrjährige Transformation hin zu «digital only» angekündigt, um sicherzustellen, dass dieser Bereich auch im Zeitalter des Digitalen und der Künstlichen Intelligenz erfolgreich bleibe.
Read More »Drei etablierte Regional- und Lokalsender verlieren ihre Konzession
Zum Zug kommt stattdessen eine Gruppe um Medienunternehmer Roger Schawinski, die unter dem Namen Radio Alpin einen Radiosender in der Südostschweiz realisieren will. Schawinski knackt damit das vom ihm kritisierte «faktische Medienmonopol» der Südostschweiz-Gruppe in der Region. Anfang der 2010er-Jahre war er damit noch gescheitert, obwohl er bis vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Strassburg gelangte.
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