Monday , October 7 2024
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Abflauende US-Inflation verscheucht Furcht vor Zinserhöhungen

"Die Entwicklungen gehen aus Sicht der US-Notenbank wohl in die richtige Richtung", sagte Helaba-Ökonom Ulrich Wortberg. Doch könne noch keine Entwarnung gegeben werden, da das Inflationsziel der Fed noch nicht erreicht sei. Besonderes Augenmerk legen die Währungshüter auch auf die sogenannte Kerninflation, bei der die schwankungsanfälligen Preise für Energie und Lebensmittel aussen vor bleiben. Diese Rate gab im Oktober überraschend nach - und zwar auf 4,0 Prozent. Experten hatten erwartet,...

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Wirtschaftsweise Grimm: Müssen Kapitalmärkte für mehr Wachstum nutzen

Es gelte, diese zu stärken und auch zu nutzen, um das Wachstumspotenzial zu heben, sagte die Wirtschaftsweise am Dienstag auf dem «SZ Wirtschaftsgipfel». Es gebe hier Nachholbedarf gegenüber den USA. Dies habe vielfältige Ursachen. So sei die Kapitalmarktunion in Europa nicht vollendet. Zudem seien Bürger insbesondere hierzulande «misstrauisch», da sie sich viel weniger an Aktienmärkten engagierten als in anderen Ländern. Angesichts des «immensen Investitionsbedarfs» müssten die Kapitalmärkte...

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Preise für gebrauchte Rolex und Patek Philippe fallen weiter – Anzeichen für noch stärkere Abschwächung

Die Rückgänge sind die Folge eines massiven Preisanstiegs auf Rekordniveaus für die gefragtesten Rolex-, Patek- und Audemars Piguet-Modelle während der Pandemie. Da die Zinsen angesichts der starken Inflation, der zunehmenden geopolitischen Spannungen und des schwachen Wirtschaftswachstums in die Höhe geschossen sind, schränken Uhrensammler den Kauf von Uhren ein. Christy Davis, Mitbegründerin von Subdial, einer in Grossbritannien ansässigen Uhrenhandelsplattform, sagte, es gebe Anzeichen für...

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Deutschland plant Wasserstoff-Kernnetz für 20 Milliarden Euro

Bis 2032 soll demnach ein 9700 Kilometer langes Kernnetz zur Verbindung von Häfen, Industrie, Speichern und Kraftwerken entstehen, wofür Wirtschaftsministerium und die Vereinigung der Fernleitungsnetzbetreiber (FNB) eine Leitungskarte vorlegten. Die Kosten werden laut FNB 19,8 Milliarden Euro betragen. Zu gut 60 Prozent können bestehende Erdgas-Röhren genutzt werden, zum anderen Teil werden Neubauten benötigt. Das Netz nutze ganz Europa, sagte Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). «Wir...

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Laufschuhfirma On setzt erneut deutlich mehr um

Höchste Bruttomarge seit Börsengang Der höhere Anteil an Direktverkäufen hilft nicht zuletzt, die Profitabilität zu steigern. Die Bruttomarge stieg im dritten Quartal auf 59,9 von 57,1 Prozent und lag damit so hoch wie noch nie seit dem Börsengang vor zwei Jahren. Neben dem höheren DTC-Anteil hätten hier auch günstigere Wechselkurse sowie der Wegfall der ausserordentlichen Luftfrachtnutzung geholfen.

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Vorwurf des «Flip-Flopping»: Verwirrspiel eines Julius-Bär-Strategen beim SMI

Der cash Insider nimmt Marktgerüchte sowie Strategie-, Branchen- oder Unternehmensstudien auf und interpretiert diese. Marktgerüchte werden bewusst nicht auf ihren Wahrheitsgehalt überprüft. Gerüchte, Spekulationen und alles, was Händler und Marktteilnehmer interessiert, sollen rasch an die Leser weitergegeben werden. Für die Richtigkeit der Inhalte wird keine Verantwortung übernommen. Die persönliche Meinung des cash Insiders muss sich nicht mit derjenigen der cash-Redaktion decken. Der cash...

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Börsianer blicken mit mehr Zuversicht auf die Konjunktur – ZEW-Index steigt

Das Barometer zur Einschätzung der Konjunktur im nächsten halben Jahr stieg um 10,9 Punkte auf plus 9,8 Zähler und liegt damit erstmals seit April wieder im positiven Bereich, wie das Mannheimer Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) am Dienstag zu seiner Umfrage unter 174 Analysten und Anlegern mitteilte. Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Ökonomen hatten nur mit einem Anstieg auf plus 5,0 Punkte gerechnet. Zugleich stabilisiert sich die Einschätzung der aktuellen Lage:...

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Wirtschaft in Euro-Zone schrumpft im Sommer leicht – Stagnation in EU

Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sei im Zeitraum Juli bis September 2023 im Vergleich zum Vorquartal um 0,1 Prozent gesunken, teilte das Statistikamt Eurostat am Dienstag mit und bestätigte damit eine erste Schätzung von Ende Oktober. Im Frühjahr hatte die Wirtschaft noch um 0,2 Prozent zugelegt. In der grösseren, aus 27 Staaten bestehenden EU stagnierte die Wirtschaft im dritten Quartal. Bereits im Frühjahr war das BIP hier unverändert geblieben.

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