Die Einwanderung gehört zu den wichtigsten Themen im US-Wahlkampf. Präsident Joe Biden wirft den Republikanern im Kongress vor, seine Vorschläge aus politischen Gründen zu blockieren. Dazu gehört seit Oktober die Forderung, 13,6 Milliarden Dollar an weiteren Mitteln freizugeben, etwa zur Einstellung von 1300 weiteren Grenzbeamten. Der Demokrat stellte sich auch hinter einen überparteilichen Entwurf des Senates, der Asylanträge an der Grenze erschweren würde. Hier legen sich die Republikaner im Repräsentantenhaus quer. Sie fordern vielmehr Massnahmen in der Art, wie ihr Präsidentschaftsbewerber Donald Trump sie in Falle eines Wahlsieges einführen will:
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