Keine konkrete Guidance für das Gesamtjahr Einen detaillierten Ausblick auf das laufenden Jahr gibt der Aromen-und Duftstoffkonzern jeweils nicht. Mittelfristig beziehungsweise innerhalb des noch bis 2025 laufenden Fünfjahreszyklus peilt Givaudan ein organisches Wachstum von 4 bis 5 Prozent an. Zudem soll der freie Cash Flow bei mindestens 12 Prozent des Umsatzes liegen.Im ersten Halbjahr 2023 hat Givaudan weniger umgesetzt und auch die EBITDA-Marge ging auf 21,6 Prozent von 22,4 Prozent zurück. Vor allem das Geschäft in Nordamerika lief harzig. Firmenchef Gilles Andrier zeigte sich im Juli aber weiterhin zuversichtlich, die steigenden Rohmaterialpreise an die Kunden weitergeben zu können. Zudem soll das zu Jahresbeginn eingeleitete Effizienzprogramm weiter vorangetrieben werden. Mit
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Keine konkrete Guidance für das Gesamtjahr
Einen detaillierten Ausblick auf das laufenden Jahr gibt der Aromen-und Duftstoffkonzern jeweils nicht. Mittelfristig beziehungsweise innerhalb des noch bis 2025 laufenden Fünfjahreszyklus peilt Givaudan ein organisches Wachstum von 4 bis 5 Prozent an. Zudem soll der freie Cash Flow bei mindestens 12 Prozent des Umsatzes liegen.
Im ersten Halbjahr 2023 hat Givaudan weniger umgesetzt und auch die EBITDA-Marge ging auf 21,6 Prozent von 22,4 Prozent zurück. Vor allem das Geschäft in Nordamerika lief harzig. Firmenchef Gilles Andrier zeigte sich im Juli aber weiterhin zuversichtlich, die steigenden Rohmaterialpreise an die Kunden weitergeben zu können. Zudem soll das zu Jahresbeginn eingeleitete Effizienzprogramm weiter vorangetrieben werden. Mit Blick auf die im Februar vermeldete Übernahme des US-Biotechunternehmens Amyris sah sich Andrier derweil auf Kurs. Auch weitere Übernahmen sollen ins Auge gefasst werden.
Die Aktien von Givaudan haben sich seit Jahresbeginn seitwärts entwickelt, während sich auch der Gesamtmarkt gemessen am SMI kaum verändert hat. Im letzten Jahr gehörten die Papiere mit einem Minus von rund 41 Prozent zu den deutlichen Verlierern unter den Schweizer Blue Chips.