Der New Yorker Richter Arthur Engoron hatte in einer Vorentscheidung am Dienstag dem Ex-US-Präsidenten bereits vorgeworfen, den Firmenwert seiner Trump Organization jahrelang manipuliert zu haben. Der Ex-Präsident, seine Söhne sowie leitende Mitarbeiter hätten den Wert des Unternehmens in Geschäftsberichten systematisch zu hoch angesetzt, um zu günstigeren Konditionen an Kredite und Versicherungsverträge zu kommen. Damit habe Trump gegen New Yorker Recht verstossen. Richter Engoron ordnete an, dass die Gewerbescheine von Trump und seinen Söhnen zurückgezogen werden. Das dürfte es der Familie erschweren, weiter Immobiliengeschäfte in New York zu machen.
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