Die Prämieneinnahmen steigerte Zurich im Zeitraum Januar bis Juni um 6,5 Prozent auf 28,74 Milliarden Dollar. In der Kernsparte Schaden- und Unfallversicherung, die für fast drei Viertel der Prämieneinnahmen steht, arbeitete der Konzern trotz höherer Aufwendungen für Naturkatastrophen in Nordamerika, Europa, dem Nahen Osten und Afrika hoch profitabel. Der Schaden-Kosten-Satz lag bei 93,6 Prozent, davon entfielen 2,4 Prozentpunkte auf Naturkatastrophenschäden. Je tiefer die Kennzahl ist, desto gewinnbringender ist das Geschäft. Auch Europas Branchenprimus Allianz steigerte den Gewinn in den ersten sechs Monaten und sieht sich 2024 auf Rekordkurs.
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