Die Ermittler werfen den Betreibern vor, seit 2017 Cyber-Devisen im Volumen von 2,8 Milliarden Euro gewaschen zu haben. Dazu sei eingezahltes Kryptogeld in einheitliche Kleinstbeträge ("Chips") aufgeteilt und vor der Auszahlung mit Chips anderer Nutzer vermischt ("Mixing") worden, um ihren Ursprung zu verschleiern. Die Cyber-Devisen stammten aus kriminellen Aktivitäten wie zum Beispiel Hacker-Angriffen. Ausserdem bestehe der Verdacht, dass auch im Zusammenhang mit der Pleite der Kryptobörse FTX 2022 entwendete Internet-Devisen über ChipMixer gewaschen wurden.
Topics:
Cash - "Aktuell" | News considers the following as important: News
This could be interesting, too:
Cash - "Aktuell" | News writes Börsen-Ticker: SMI leicht vorne – Dollar gibt vor US-Wahlen nach – Ölpreise legen zu
finews.ch writes Christopher Hodge: «Trump bellt mehr, als er wirklich beisst»
finews.ch writes Langjährige Safra-Sarasin-Top-Bankerin wird CEO in Asien
finews.ch writes ZHAW-Studie: Wer sind die besten Privatbanken in der Schweiz?
Die Ermittler werfen den Betreibern vor, seit 2017 Cyber-Devisen im Volumen von 2,8 Milliarden Euro gewaschen zu haben. Dazu sei eingezahltes Kryptogeld in einheitliche Kleinstbeträge ("Chips") aufgeteilt und vor der Auszahlung mit Chips anderer Nutzer vermischt ("Mixing") worden, um ihren Ursprung zu verschleiern. Die Cyber-Devisen stammten aus kriminellen Aktivitäten wie zum Beispiel Hacker-Angriffen. Ausserdem bestehe der Verdacht, dass auch im Zusammenhang mit der Pleite der Kryptobörse FTX 2022 entwendete Internet-Devisen über ChipMixer gewaschen wurden.