Im New Yorker Handel pendelte sich die Gemeinschaftswährung mit zuletzt 1,1844 knapp unterhalb der Mitte der heutigen Handelsspanne ein. Obwohl derzeit die Corona-Pandemie in den USA wütet, hellte sich die Unternehmensstimmung im November deutlich auf: Der vom Forschungsunternehmen Markit erhobene Einkaufsmanagerindex stieg auf den höchsten Stand seit gut fünfeinhalb Jahren. Analysten hatten hingegen mit einer Eintrübung gerechnet. Die Dollarstärke bekam auch der Franken zu spüren: Das Dollar-Franken-Währungspaar sprang am Nachmittag mit einem Schlag über die Marke von 0,91 und stieg bis auf 0,9148, vermochte dieses Niveau aber nicht ganz zu halten (aktuell: 0,9123). Der EUR/CHF-Kurs notiert derweil wenig verändert bei 1,0805. gl/men/rw (AWP)
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Im New Yorker Handel pendelte sich die Gemeinschaftswährung mit zuletzt 1,1844 knapp unterhalb der Mitte der heutigen Handelsspanne ein.
Obwohl derzeit die Corona-Pandemie in den USA wütet, hellte sich die Unternehmensstimmung im November deutlich auf: Der vom Forschungsunternehmen Markit erhobene Einkaufsmanagerindex stieg auf den höchsten Stand seit gut fünfeinhalb Jahren. Analysten hatten hingegen mit einer Eintrübung gerechnet.
Die Dollarstärke bekam auch der Franken zu spüren: Das Dollar-Franken-Währungspaar sprang am Nachmittag mit einem Schlag über die Marke von 0,91 und stieg bis auf 0,9148, vermochte dieses Niveau aber nicht ganz zu halten (aktuell: 0,9123). Der EUR/CHF-Kurs notiert derweil wenig verändert bei 1,0805.
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