Laut dem Lagebericht der Feuerwehr von Samstag (Ortszeit) waren zuletzt knapp 12 500 Einsatzkräfte damit beschäftigt, über 20 grössere Brände einzudämmen. Die Feuerwehr rief die Anwohner der betroffenen Regionen auf, wegen der steigenden Temperaturen an diesem langen Feiertagswochenende, möglichst wenig Zeit draussen zu verbringen. Unter den derzeitigen Wetterbedingungen könnten sich leicht neue Brände entfachen. Am Montag wird in den USA der Labor Day, ein Gedenktag der Arbeiterbewegung, gefeiert. Seit den Blitzeinschlägen, die Mitte August die ersten Brände ausgelöst hatten, seien mehr als 900 Feuer ausgebrochen, hiess es. Gut 6000 Quadratkilometer Land seien abgebrannt. Mindestens acht Menschen seien bisher ums Leben gekommen. Knapp 3300 Gebäude wurden den Angaben zufolge zerstört. Noch
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Laut dem Lagebericht der Feuerwehr von Samstag (Ortszeit) waren zuletzt knapp 12 500 Einsatzkräfte damit beschäftigt, über 20 grössere Brände einzudämmen.
Die Feuerwehr rief die Anwohner der betroffenen Regionen auf, wegen der steigenden Temperaturen an diesem langen Feiertagswochenende, möglichst wenig Zeit draussen zu verbringen. Unter den derzeitigen Wetterbedingungen könnten sich leicht neue Brände entfachen. Am Montag wird in den USA der Labor Day, ein Gedenktag der Arbeiterbewegung, gefeiert.
Seit den Blitzeinschlägen, die Mitte August die ersten Brände ausgelöst hatten, seien mehr als 900 Feuer ausgebrochen, hiess es. Gut 6000 Quadratkilometer Land seien abgebrannt. Mindestens acht Menschen seien bisher ums Leben gekommen. Knapp 3300 Gebäude wurden den Angaben zufolge zerstört. Noch immer könnten mehr als 10 500 Menschen nicht in ihre Häuser und Wohnungen zurückkehren. Die beiden grössten Brände wüteten zuletzt nahe der Metropole San Francisco.
(SDA)