14.02.2020 - Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise blieb im Januar 2020 gegenüber dem Vormonat unverändert. Sein Stand beträgt 100,7 Punkte (Dezember 2015 = 100). Höhere Preise zeigten insbesondere Mineralölprodukte, billiger wurden pharmazeutische Spezialitäten. Im Vergleich zum Januar 2019 ging das Preisniveau des Gesamtangebots von Inland- und Importprodukten um 1,0% zurück. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamts für Statistik (BFS) hervor. Für den Anstieg des Produzentenpreisindexes gegenüber dem Vormonat waren vor allem die höheren Preise für Schrott, Mineralölprodukte und Uhren verantwortlich. Billiger wurden hingegen Fleisch, Gas und Elektrizität. Tiefere Preise
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14.02.2020 - Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise blieb im Januar 2020 gegenüber dem Vormonat unverändert. Sein Stand beträgt 100,7 Punkte (Dezember 2015 = 100). Höhere Preise zeigten insbesondere Mineralölprodukte, billiger wurden pharmazeutische Spezialitäten. Im Vergleich zum Januar 2019 ging das Preisniveau des Gesamtangebots von Inland- und Importprodukten um 1,0% zurück. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamts für Statistik (BFS) hervor.
Für den Anstieg des Produzentenpreisindexes gegenüber dem Vormonat waren vor allem die höheren Preise für Schrott, Mineralölprodukte und Uhren verantwortlich. Billiger wurden hingegen Fleisch, Gas und Elektrizität.
Tiefere Preise gegenüber dem Dezember 2019 registrierte man im Importpreisindex insbesondere für pharmazeutische Spezialitäten. Preisrückgänge zeigten auch Erdöl und Erdgas, Nichteisen-Metalle und daraus hergestellte Produkte, Geräte und Einrichtungen der Telekommunikationstechnik sowie sonstige Metallwaren. Preiserhöhungen beobachtete man dagegen vor allem für Mineralölprodukte. Teurer wurden auch Gemüse und Kartoffeln.
Zusätzliche Informationen wie Tabellen und Grafiken finden Sie in der nachfolgenden PDF-Datei.
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Produzenten- und Importpreisindex bleibt im Januar 2020 insgesamt stabil
(PDF, 6 Seiten, 371 kB)
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Produzenten- und Importpreisindex im Januar 2020