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up! fordert Hausverbot für Corona-Polizei

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Bereits am 25. März hat up! als erste Partei vor den Gefahren des politischen Aktionismus im Zuge der Corona-Pandemie gewarnt. Unternehmer und up!-Mitglied Christoph Stampfli kritisiert die Politik des Bundesrates scharf: „Die Horror-Szenarien der Politik und anderer Krisenprofiteure haben sich nicht bewahrheitet. Hingegen erfüllten sich zunehmend unsere Befürchtungen, dass die «Medizin» der politischen Massnahmen schlimmer sind als die Krankheit.“ Im Gegensatz dazu lobt die liberale Partei das Verhalten der Bevölkerung: „Die Schweizer Bevölkerung hat ein gutes Gespür für die Lage bewiesen, und eigenverantwortlich ihr Verhalten der Situation angepasst. Die Massnahmen der Politik waren den Ereignissen nachlaufend, und haben unter enormen finanziellen Kosten und Freiheitseinschränkungen

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Bereits am 25. März hat up! als erste Partei vor den Gefahren des politischen Aktionismus im Zuge der Corona-Pandemie gewarnt. Unternehmer und up!-Mitglied Christoph Stampfli kritisiert die Politik des Bundesrates scharf: „Die Horror-Szenarien der Politik und anderer Krisenprofiteure haben sich nicht bewahrheitet. Hingegen erfüllten sich zunehmend unsere Befürchtungen, dass die «Medizin» der politischen Massnahmen schlimmer sind als die Krankheit.“

Im Gegensatz dazu lobt die liberale Partei das Verhalten der Bevölkerung: „Die Schweizer Bevölkerung hat ein gutes Gespür für die Lage bewiesen, und eigenverantwortlich ihr Verhalten der Situation angepasst. Die Massnahmen der Politik waren den Ereignissen nachlaufend, und haben unter enormen finanziellen Kosten und Freiheitseinschränkungen kaum einen Nutzen erzielt.“

Nachdem die «ausserordentliche Lage» beendet ist, experimentieren nun die Kantone mit den Freiheitsrechten der Bürger. Der gestern bekanntgegebene Maskenzwang des Kantons Zürich ist die jüngste unsägliche Episode. Dabei schreibt der Kanton den Arbeitgebern und Eigentümern vor, was in ihren Geschäften zu gelten hat und ignoriert dabei die Privatautonomie von Kunden und Verkäufern, Mitarbeitern und Arbeitgebern. 

up! fordert sofort:

  • Wiederherstellung der Privatautonomie von Laden-, Restaurant-, Club- und Barbetreibern sowie von Transportunternehmern. Es ist deren Aufgabe, ihre Kunden und Mitarbeiter angemessen zu schützen und das richtige Mittel dafür ist das private Hausrecht.
  • Rückkehr zum Rechtsstaat durch sofortige Beendigung der «besonderen Lage», da die ordentlichen Vollzugsorgane gemäss Artikel 6 Abschnitt 1 absolut in der Lage sind, die Situation zu bewältigen.
  • Risikogruppen sollen sich nach eigenem Ermessen weiterhin isolieren, und Gesunde ihre Interaktionen verantwortungsvoll anpassen.

Zur Beschränkung unverantwortlicher Staatsinterventionen fordert up! weiter:

  • Ladenbetreibern sollen der Polizei auf ihrem Gelände Hausverbot erteilen, um Ihre Kunden nicht Opfer staatlicher Repression werden zu lassen.
  • Natürliche Freiheitsrechte der Menschen sind uneingeschränkt zu achten und staatlichen Paternalismus zum wohl der «Volksgesundheit» ist zu unterlassen.
  • Strikte Einhaltung der Schuldenbremse und rigoroses Sparprogramm bei den Staatsausgaben. up! schlägt dazu eine temporäre «Coronakürzung» von 30% bei allen staatlichen Ausgaben vor, bis die Staatsschulden wieder auf Vorkrisenniveau liegen (wie bereits am 11. Mai gefordert).

up! stellt sich mit diesen Forderungen gegen eine „Gesundheitspolizei“. Die Sorge um die «Volksgesundheit» rechtfertigt keine Übergriffe auf unser höchstes Gut: Die Freiheit!

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