Kritisch sieht einen 30er-SMI auch der Fondsmanager Marc Possa, Gründer der VV Vermögensverwaltung AG: «Die vorgeschlagenen Änderungen begünstigen ausschliesslich das Primat der Finanzindustrie, der Kurzfristigkeit, der Übertreibungen und somit all der Tendenzen, die aus einer nationalen Perspektive nicht wünschenswert sind.»
Read More »Aktionäre sind mit den Klimaplänen von Glencore unzufrieden
An der Generalversammlung vom Mai lehnten 30 Prozent der Aktionäre den Klimareport ab – eine weitere Verschlechterung, denn im Jahr zuvor waren es erst 24 Prozent. Wie die "Financial Times" jüngst enthüllte, gehört auch der US-Vermögensverwaltungsgigant Blackrock zu den Kritikern, mit 8,9 Prozent nach Ex-CEO Ivan Glasenberg, der 9,8 Prozent hält, der zweitgrösste Shareholder.
Read More »Ewig jung und gesund für die Reichen
[unable to retrieve full-text content]Podcast - Die Wohlhabenden treffen sich jährlich in der Schweiz um in ihre Langlebigkeit zu investieren. Was sind ihre Pläne?
Read More »«Künstliche Intelligenz bringt uns die 3,5-Tage-Woche»
Kein Wunder, setzt JP Morgan massiv auf KI. Laut dem Beratungsunternehmen Evident hat die Grossbank allein zwischen Februar und April rund 3500 Stellen mit KI-Bezug ausgeschrieben. Laut Dimon entwickelt JP Morgan bereits mehr als dreihundert Anwendungen, die auf KI zurückgreifen. Die Technologie könne der Bank helfen, neue Produkte zu entwickeln, damit Kundinnen und Kunden mehr mit der Bank interagierten. Zudem sei KI geeignet, die Produktivität zu erhöhen und das Risikomanagement zu...
Read More »Vergleich: Diese Sparzinsen zahlen Schweizer Banken derzeit
Bank Avera Die Bank Avera erhöht per 1. November die Zinsen bei den Spar- und Vorsorgekonten. Kundinnen und Kunden erhalten auf dem normalen Sparkonto für Guthaben bis zu 100'000 Franken einen Zinssatz von 0,7 Prozent (zuvor 0,5%), während sie auf dem Sparkonto Top 1,45 Prozent Zinsen erhalten. Beim Anlagesparkonto gilt ein Zinssatz von 0,8 Prozent für Anlagevolumen bis 250'000 Franken, für grössere Vermögen beträgt der Zinssatz neu 0,7 Prozent.
Read More »Lagarde – Inflation in der Eurozone geht stetig zurück
«Wir wollen, dass die Inflation zurückgeht zu zwei Prozent und wir werden das erreichen», sagte Lagarde der Zeitung. Dass die Lohnentwicklung aus dem Ruder laufe, sei derzeit nicht zu erkennen. «Im Moment sehen wir das nicht, aber wir überwachen das genau.» Das Lohnwachstum werde dieses Jahr voraussichtlich bei 5,3 Prozent liegen, 2024 bei 4,3 Prozent und 2025 bei 3,8 Prozent. «Dies steht im Einklang mit einer Rückkehr der Inflationsraten auf zwei Prozent in den kommenden Jahren.»
Read More »Hisbollah beschiesst Israels Militär aus dem Libanon
Das israelische Militär erklärte im Armeerundfunk, der Norden Israels sei aus dem Libanon beschossen worden. Daraufhin habe die israelische Armee libanesisches Gebiet mit Artillerie angegriffen, teilte das Militär mit. Man beschiesse eine Region im Libanon, von der aus die Angriffen gestartet wurden, teilte die Armee mit.
Read More »Swiss streicht wegen Sicherheitsbedenken Flüge nach Israel
Nach eingehender und kontinuierlicher Prüfung der aktuellen Sicherheitslage führte die Swiss die Flüge von Zürich nach Tel Aviv und von Tel Aviv nach Zürich am Samstagmittag noch durch, teilte die Fluggesellschaft auf Swiss Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA mit. Ab Samstagabend bis und mit Montag stellte sie die Verbindungen indessen vorerst ein.
Read More »Mieten, Apartments, Häuser: Warum sich die Wohnkosten in der Schweiz immer mehr verteuern
Bauen für die Ewigkeit Stichwort Geld: Nicht nur die Wohnkosten, auch die Einkommen sind in den letzten beiden Jahrzehnten angestiegen, wenn auch in bedeutend geringerem Ausmass. Die Schweiz ist ein reiches Land, entsprechend hoch sind die Ansprüche an den Ausbaustandard von Wohnungen und Häusern. Zudem können wir uns leisten, immer mehr Wohnfläche pro Kopf zu verbrauchen. Dazu kommt der Hang zur Perfektion: «In der Schweiz wird oft für die Ewigkeit gebaut», sagt Scognamiglio. «Oftmals...
Read More »Schweiz verurteilt Angriff auf Israel
Pirmin Bischof, Präsident der Aussenpolitischen Kommission des Ständerats, verurteilte den Angriff am Samstag im Schweizer Radio und Fernsehen (SRF). «Aus Schweizer Sicht muss man Terrorismus verurteilen», sagte er. «Die jetzige Eskalation zeigt die weltweit instabile Lage. Konflikte sind in den letzten Monaten und Jahren eher leichter ausgebrochen, als früher. Das ist aus aussenpolitischer Sicht sehr beunruhigend», erklärte der Solothurner Mitte-Politiker weiter.
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