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Gemäss einer soeben erschienenen Analyse des Employer-Branding-Spezialisten Universum ist die UBS neu auf Platz 1 der beliebtesten Arbeitgeber für Wirtschafts-Studenten.

Gantenbein, Donatsch, Studach oder Fromm: Diese Winzer prägen die Bündner Herrschaft. Doch im Schatten der grossen Namen machen kleine, weniger renommierte Betriebe auf sich aufmerksam – mit köstlichen Weinen, wie die Auswahl von finews.ch-Weinredaktor Peter Keller beweist.

An Ostern dürfen besondere Weine geöffnet und getrunken werden. finews.ch-Weinredaktor Peter Keller hält fünf Vorschläge bereit, die zum festlichen Apéro, zu Fischgerichten am Karfreitag sowie zu Lamm und Gitzi an den anderen Feiertagen passen.

Im landschaftlich spektakulären Oberengadin buhlen unzählige Restaurants um Kundschaft. finews.ch-Weinredaktor Peter Keller hat in dieser Region sowie in den Orten Celerina, Sils und Pontresina fünf Lokale gefunden, die mit attraktiven Weinkarten aufwarten.

Auf grosse amerikanische Banken folgt nun die Deutsche Bank und verschärft ihre Home-Office-Regeln – auch in der Schweiz, wie finews.ch erfahren hat. Die grössten Arbeitgeber der Schweizer Finanzbranche stellen sich jedoch hinter das flexible Arbeiten.

Eine weltweite Umfrage unter Bankern fördert auch bei der UBS einen Schlafmangel beim Personal zutage. Unternimmt die Grossbank das Mammut-Projekt der Integration der Credit Suisse mit übernächtigten Mitarbeitenden?

Ein neuer Index soll vermögenden Familien helfen, sich in dem Land anzusiedeln, wo die eigenen Kinder die besten Ausbildungsmöglichkeiten erhalten. Dadurch verlagern sich auch die Kapitalströme, was für Private Banker gut zu wissen ist.

Die Schweizer Grossbank UBS hat Dutzende Mitarbeitende in den begehrten Rang des Managing Director befördert. In der offiziellen Runde sind auch Ehemalige der Credit Suisse zum Zug gekommen.

Bei Banken und Versicherern beginnt im Februar jeweils die Bonussaison. Dazu hat eine neue Studie einerseits gute Nachrichten. Mittelfristig dürfte die Vormachtstellung beim Salär aber zunehmend bedroht sein.

Vielfach entscheidet der Preis, welcher Wein gekauft wird. Gerade zu Jahresbeginn sitzen die Noten nicht mehr so locker im Portemonnaie. Trotzdem muss man nicht verdursten, wie unsere Auswahl von fünf exquisiten Rotweinen aus fünf Ländern für weniger als 20 Franken beweisen.