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Der Tourismus in der Stadt Bern: Tourismuszahlen 2015: So viele Gästeankünfte wie noch nie

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07.03.2016 09:00  - Statistik Stadt Bern  (PM_Stadt_Bern_03_16) Der Tourismus in der Stadt Bern Tourismuszahlen 2015: So viele Gästeankünfte wie noch nie Bern, 7. März 2016. Die im Jahr 2015 in der Stadt Bern registrierten 435'728 Gästeankünfte übersteigen den bisherigen Höchststand aus dem Vorjahr um 212 Gäste. Das Jahrestotal von 714'258 Logiernächten bedeutet eine Abnahme um 0,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Zwar verbrachten die Gäste aus dem Ausland mehr Nächte in der Stadt Bern (+3,8%). Jedoch verzeichnete die Statistik bei den Logiernächten der Inlandgäste einen Rückgang um 6,0%. Dies zeigen neuste Auswertungen von Statistik Stadt Bern. Basierend auf den definitiven Daten der Beherbergungsstatistik des Bundesamtes für Statistik kann festgestellt werden, dass sich die Gästeankünfte im Vergleich zum Vorjahr um 212 Personen auf ein Jahrestotal von 435'728 Gästen erhöhten (Schweiz –3,7%, Ausland +3,5%). Dies ist gleichzeitig ein neuer Höchststand seit Beginn der Erhebung. Gegenüber dem Vorjahr resultierte im Jahr 2015 mit insgesamt 714'258 Nächten (Vorjahr 718'575) jedoch eine Abnahme um 0,6% (Inlandgäste –6,0%, Auslandgäste +3,8%) bei den Übernachtungen.

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07.03.2016 09:00  - Statistik Stadt Bern  (PM_Stadt_Bern_03_16)

Der Tourismus in der Stadt Bern

Tourismuszahlen 2015: So viele Gästeankünfte wie noch nie

Bern, 7. März 2016. Die im Jahr 2015 in der Stadt Bern registrierten 435'728 Gästeankünfte übersteigen den bisherigen Höchststand aus dem Vorjahr um 212 Gäste. Das Jahrestotal von 714'258 Logiernächten bedeutet eine Abnahme um 0,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Zwar verbrachten die Gäste aus dem Ausland mehr Nächte in der Stadt Bern (+3,8%). Jedoch verzeichnete die Statistik bei den Logiernächten der Inlandgäste einen Rückgang um 6,0%. Dies zeigen neuste Auswertungen von Statistik Stadt Bern.

Basierend auf den definitiven Daten der Beherbergungsstatistik des Bundesamtes für Statistik kann festgestellt werden, dass sich die Gästeankünfte im Vergleich zum Vorjahr um 212 Personen auf ein Jahrestotal von 435'728 Gästen erhöhten (Schweiz –3,7%, Ausland +3,5%). Dies ist gleichzeitig ein neuer Höchststand seit Beginn der Erhebung. Gegenüber dem Vorjahr resultierte im Jahr 2015 mit insgesamt 714'258 Nächten (Vorjahr 718'575) jedoch eine Abnahme um 0,6% (Inlandgäste –6,0%, Auslandgäste +3,8%) bei den Übernachtungen.
Unter den Auslandgästen (Anteil Übernachtungen am Gesamttotal 57,4%) führen die Gäste aus Deutschland mit 80'503 Logiernächten die Rangliste an, gefolgt von den US-Amerikanerinnen und -Amerikanern mit 40'902, den Gästen aus China (ohne Hongkong) mit 34'337, dem Vereinigten Königreich mit 23'564, Frankreich mit 18'757, Italien mit 18'577, Japan mit 16'050, Spanien mit 16'022, der Republik Korea mit 10'816 und Taiwan mit 10'032 Übernachtungen.
Prozentual betrachtet ergeben sich bei den Übernachtungen für die wichtigsten Herkunftsländer im Jahr 2015 gegenüber dem Vorjahr folgende Veränderungen: China (+35,1%), Vereinigtes Königreich (+21,3%), USA (+16,9%), Taiwan (+9,5%), Republik Korea (+8,3%) und Spanien (+5,9%). Die Vorjahreszahlen nicht erreicht haben Japan (-9,1%), Italien und Deutschland (je -5,4%) sowie Frankreich (-2,0%). Das gerundete, durchschnittliche Hotelangebot der Bundesstadt verbleibt bei 32 Beherbergungsbetrieben. Dies obwohl seit August 2015 ein Betrieb wegen Sanierung geschlossen ist. Die Wiedereröffnung ist Ende 2016 geplant. Unter Berücksichtigung der Öffnungstage der einzelnen Betriebe standen den Gästen im Jahr 2015 durchschnittlich 2017 Zimmer (im Vorjahr 2037 Zimmer) bzw. 3421 Betten (3455 Betten) zur Verfügung. Die Auslastung der Zimmer sank von 67,3% im Jahr 2014 auf 67,2% im Jahr 2015, jene der Gastbetten hingegen stieg von 57,0% auf 57,2%. Die Aufenthaltsdauer pro Gast blieb wie im Vorjahr im Schnitt bei 1,6 Nächten. Nach Herkunft gegliedert war bei den Gästen aus dem Ausland ein Anstieg um 0,1 auf 1,8 Nächte zu verzeichnen, während der Wert bei den Schweizergästen bei 1,5 Nächten verharrte.

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