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Corona-Krise – Eine machbare, vertretbare Lösung

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Nachdem ich mich systematisch mit den verschiedenen Teilproblemen beschäftigt habe, bin ich nun überzeugt, eine machbare, vertretbare und rasche Lösung für das Corona-Problem gefunden zu haben. Ziel 1: Übersterblichkeit verhindern Die Verantwortlichen sollten besonders gefährdete Personen (ältere Personen mit einer oder mehreren Vorerkrankungen, Personen mit geschwächtem Immunsystem) empfehlen (nicht befehlen!), a) in den nächsten Wochen auf die Teilnahme an grösseren Menschenansammlungen zu verzichten, b) die Hygienemassnahmen bewusst einzuhalten und c) sich grundsätzlich besonders gesund zu ernähren. Zudem soll den Angehörigen und Bekannten empfohlen werden, auf Besuche in Spitälern, Alters- und Pflegeheimen zu verzichten. Ziel 2: Überbelastung der

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Corona-Krise – Eine machbare, vertretbare Lösung

Nachdem ich mich systematisch mit den verschiedenen Teilproblemen beschäftigt habe, bin ich nun überzeugt, eine machbare, vertretbare und rasche Lösung für das Corona-Problem gefunden zu haben. Ziel 1: Übersterblichkeit verhindern Die Verantwortlichen sollten besonders gefährdete Personen (ältere Personen mit einer oder mehreren Vorerkrankungen, Personen mit geschwächtem Immunsystem) empfehlen (nicht befehlen!), a) in den nächsten Wochen auf die Teilnahme an grösseren Menschenansammlungen zu verzichten, b) die Hygienemassnahmen bewusst einzuhalten und c) sich grundsätzlich besonders gesund zu ernähren. Zudem soll den Angehörigen und Bekannten empfohlen werden, auf Besuche in Spitälern, Alters- und Pflegeheimen zu verzichten. Ziel 2: Überbelastung der Intensivpflegestationen in den Spitälern vermeiden Die Verantwortlichen sollen, besonders gefährdete Personen (Personen mit einer oder mehreren Vorerkrankungen, akuten “Gebrechen” oder mit geschwächtem Immunsystem) empfehlen (nicht befehlen!), a) in den nächsten Wochen auf die Teilnahme an grösseren Menschenansammlungen zu verzichten, b) die Hygienemassnahmen bewusst einzuhalten und c) sich grundsätzlich besonders gesund zu ernähren. Ziel 3: Angst und Panik stoppen Die Medien sollten, die negativen Effekte aus der emotionsgeladenen Berichterstattung vermeiden, indem positive, faktenbasierte Nachrichten Priorität erhalten und aus dem Zusammenhang gerissene Zahlen (z.B. Anzahl Infizierte oder Tote) und Bilder von Einzelschicksalen vermieden werden. Damit können auch Hamsterkäufe und andere durch den Herdentrieb ausgelöste Mangellagen vermieden werden. Alle anderen Massnahmen kann man stoppen: Die angeordneten “Gruppenbestrafungen” (Versammlungsverbot, freiwilliger Hausarrest) sind aufzuheben. Schulen sollen wieder normal besucht werden. Es kann wieder Normalität einkehren.

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Markus M. Müller
Markus M. Müller (genannt “MMM”): wohnhaft im Aargau, ab 1974 aufgewachsen im Fricktal, beeinflusst von der Inner- und Ostschweiz, studierte IT-, Medien- und Kommunikationsmanagement an der Universität St. Gallen (HSG) ist selbständiger Informationsmanager und Unternehmer. Er leistet Dienst als Generalstabsoffizier in der Schweizer Milizarmee. Er bezeichnet sich als “konservativen, libertären Bürger” und ist in verschiedenen sicherheitspolitischn Vereinen aktiv. Interessen: Geo- und Sicherheitspolitik, Währungsfragen, Gold/Silber, C4ISR, Medienpolitik.

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