Roberto Bottoli wechselt von Allianz Global Investors zu GAM. Zur Lancierung der neuen Merger Arbitrage-Strategie im UCITS-Format von GAM wechselt Roberto Bottoli, der seit 10 Jahren Merger Arbitrage-Strategien verwaltet von Allianz Global Investors zu GAM. Diese Strategie ergänzt ihre UCITS-Palette an Absolute Return-Strategien, die derzeit USD 21,9 Mrd. umfasst. GAM wird im Juli 2016 nach aufsichtsbehördlicher Genehmigung eine neue Merger Arbitrage-Strategie lancieren. Die Strategie will Ineffizienzen bei den Börsenkursen von Unternehmen nutzen, die nach der Ankündigung von Unternehmenstransaktionen wie Übernahmen, Fusionen und Spin-offs auftreten können. Auch im Zuge firmenspezifischer Neuigkeiten, beispielsweise bei einer Aufnahme der Aktien in wichtige Marktindizes, können sich Arbitrage-Möglichkeiten eröffnen. Das Ziel der Strategie ist es, durch eine Reihe von Investitionen mit geringem Risiko eine Outperformance ("Alpha") zu erwirtschaften. Eine angemessene Diversifikation über die verschiedenen Ereignisse sorgt für ein im Portfolio eingebautes Risikomanagement. Der Fonds verfolgt einen Bottom-up-Anlageansatz. Das heisst, die Länder- und Sektorallokation richtet sich insgesamt vollständig nach den Arbitrage-Gelegenheiten am Markt.
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Zur Lancierung der neuen Merger Arbitrage-Strategie im UCITS-Format von GAM wechselt Roberto Bottoli, der seit 10 Jahren Merger Arbitrage-Strategien verwaltet von Allianz Global Investors zu GAM. Diese Strategie ergänzt ihre UCITS-Palette an Absolute Return-Strategien, die derzeit USD 21,9 Mrd. umfasst.
GAM wird im Juli 2016 nach aufsichtsbehördlicher Genehmigung eine neue Merger Arbitrage-Strategie lancieren. Die Strategie will Ineffizienzen bei den Börsenkursen von Unternehmen nutzen, die nach der Ankündigung von Unternehmenstransaktionen wie Übernahmen, Fusionen und Spin-offs auftreten können. Auch im Zuge firmenspezifischer Neuigkeiten, beispielsweise bei einer Aufnahme der Aktien in wichtige Marktindizes, können sich Arbitrage-Möglichkeiten eröffnen. Das Ziel der Strategie ist es, durch eine Reihe von Investitionen mit geringem Risiko eine Outperformance ("Alpha") zu erwirtschaften.
Eine angemessene Diversifikation über die verschiedenen Ereignisse sorgt für ein im Portfolio eingebautes Risikomanagement. Der Fonds verfolgt einen Bottom-up-Anlageansatz. Das heisst, die Länder- und Sektorallokation richtet sich insgesamt vollständig nach den Arbitrage-Gelegenheiten am Markt.
Verstärkung des Teams
GAM führt die Merger Arbitrage-Strategie gemeinsam mit Roberto Bottoli ein, der seit 2006 auf diesem Gebiet tätig ist. Er wechselte am 1. Juli 2016 von Allianz Global Investors zu GAM. Bei Allianz Global Investors war Bottoli seit 1999 beschäftigt, seit 2004 als Verantwortlicher für Absolute Return und Multi Asset-Portfolios. Bottoli wird in GAMs Standort in Lugano mit dem erfahrenen Anlageteam um Gianmarco Mondani, CIO des nicht-direktionalen Aktienteams in Lugano, zusammenarbeiten.
Hinsichtlich der Arbitrage Spreads unterliegt die Merger Arbitrage-Strategie von GAM keiner strikten Beschränkung, sie konzentriert sich aber auf Transaktionen mit niedrigen Spreads und geringem Risiko und nutzt zusätzliche ereignisgetriebene Arbitrage-Möglichkeiten. Sie ergänzt die bestehende Produktpalette von GAM im Bereich alternative Anlagen. Anleger suchen zunehmend nach Lösungen mit einem attraktiven Risiko/Rendite-Profil, vor allem im gegenwärtigen Niedrigzinsumfeld. Die Merger Arbitrage-Strategie wird im UCITS-Format verfügbar sein, womit angemessene Liquidität und volle Transparenz sichergestellt sind.