Bild: Twitter Am 8. November fällt die Entscheidung im Kampf um die US-Präsidentschaftswahlen. Geht es nach der Meinung unserer Leser, wird das Weisse Haus auch in den nächsten vier Jahren in demokratischer Hand bleiben. Gemäss den neusten Trendentwicklungen von RCP (Real Clear Politics), eine der bekanntesten Polling Data Aggregator Webseiten, erhält Hillary Clinton am nächsten Dienstag 263 Elektorenstimmen gegenüber 164, die sich für Donald Trump entscheiden werden. 111 Wahlmänner und –frauen sind demnach noch unschlüssig. In der Vergangenheit lieferte RCP jeweils sehr aussagekräftige Prognosen, da diese Werte nicht auf einer sondern auf verschiedensten Umfragen basieren, die dann unterschiedlich stark gewichtet werden. Clinton auf der ZielgeradeVerlässt man sich also auf die Zahlen von RCP, ist Hillary Clinton so gut wie durch. Für das Absolute Mehr (270) benötigt sie gerade noch 7 Stimmen. Typischerweise sind in den sogenannten „Swing States“ – also Staaten, die nicht stark von einer Partei geprägt sind – wie Nevada, Florida oder Ohio keine klaren Tendenzen ersichtlich. Einzige Ausnahme ist allerdings Pennsylvania. Der Staat im Nordosten der USA gehört mit 20 Wahlstimmen zu den wichtigsten „Swing States“. Auch hier wird die Mehrheit der Elektoren wohl Hillary Clinton wählen.
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Am 8. November fällt die Entscheidung im Kampf um die US-Präsidentschaftswahlen. Geht es nach der Meinung unserer Leser, wird das Weisse Haus auch in den nächsten vier Jahren in demokratischer Hand bleiben.
Gemäss den neusten Trendentwicklungen von RCP (Real Clear Politics), eine der bekanntesten Polling Data Aggregator Webseiten, erhält Hillary Clinton am nächsten Dienstag 263 Elektorenstimmen gegenüber 164, die sich für Donald Trump entscheiden werden. 111 Wahlmänner und –frauen sind demnach noch unschlüssig. In der Vergangenheit lieferte RCP jeweils sehr aussagekräftige Prognosen, da diese Werte nicht auf einer sondern auf verschiedensten Umfragen basieren, die dann unterschiedlich stark gewichtet werden.
Clinton auf der Zielgerade
Verlässt man sich also auf die Zahlen von RCP, ist Hillary Clinton so gut wie durch. Für das Absolute Mehr (270) benötigt sie gerade noch 7 Stimmen.
Typischerweise sind in den sogenannten „Swing States“ – also Staaten, die nicht stark von einer Partei geprägt sind – wie Nevada, Florida oder Ohio keine klaren Tendenzen ersichtlich. Einzige Ausnahme ist allerdings Pennsylvania. Der Staat im Nordosten der USA gehört mit 20 Wahlstimmen zu den wichtigsten „Swing States“. Auch hier wird die Mehrheit der Elektoren wohl Hillary Clinton wählen.
Das Ergebnis der aktuellsten Fondstrends-Umfrage gibt ein sehr eindeutiges Bild ab. 72,1% unserer Leser glaubt, das Hillary Clinton das Rennen für sich entscheiden wird. Ob die demokratische Kandidatin einen derartigen Erdrutschsieg einfahren wird, muss jedoch bezweifelt werden.
Rückkehr der Inflation
Ohne Zweifel, die US-Wahlen werden die globalen Aktienmärkte entscheidend beeinflussen. Die Erholung der Erdölpreise ist allerdings weder dem republikanischen noch dem demokratischen Lager zuzuschreiben. Seit dem Frühjahr 2016 sind die Ölpreise um 60% gestiegen. Diese Entwicklung wird wohl auch die von der EZB langersehnte Inflationssteigerung in den nächsten Monaten herbeiführen. Doch wie lange hält dieser Trend an?
Hier geht es zur nächsten Umfrage:
Trendwende bei Preisentwicklung: Ist das die Rückkehr der Inflation in der Eurozone?