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„Wir machen uns keine allzu grossen Sorgen über die Zinserhöhung durch die Fed”

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„Wir machen uns keine allzu grossen Sorgen über die Zinserhöhung durch die Fed" „Vielmehr zeigen unsere Analysen, dass die Aktienmärkte in Zinsstraffungs­zyklen der Fed in der Regel gut abschneiden", erklärt Paul Jackson, Head of Multi-Asset Reserach bei Source. Während die jüngste Volatilität an den Kapitalmärkten viele Anleger zu mehr Vorsicht veranlasst, weist die globale Wirtschaft ein unvermindert moderates Wachstum auf, und eine wahrscheinliche Zinserhöhung durch die US-Notenbank (Fed) ist eventuell weniger besorgnis­erregend, als viele Anleger annehmen. Dies sind einige der Einschätzungen, die im neuesten vierteljährlichen Bericht des Multi-Asset-Researchteams von Source, einem der grössten Anbieter von Exchange Traded Products (ETPs) in Europa, hervorgehoben werden. Paul Jackson, Head of Multi-Asset Research bei Source, meint hierzu: „Wir machen uns keine allzu grossen Sorgen über die Zinserhöhung durch die Fed, die unseres Erachtens am wahrscheinlichsten immer noch zum Jahresende erfolgen wird. Vielmehr zeigen unsere Analysen, dass die Aktienmärkte in Zinsstraffungs­zyklen der Fed in der Regel gut abschneiden[1], insbesondere im Vergleich zu Staatsanleihen und Anleihen mit Investment-Grade-Rating. Mehr Sorgen würde uns dagegen eine dramatische Abkühlung der globalen Wirtschaft bereiten, was die gegenwärtigen Daten indes nicht vermuten lassen.

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„Wir machen uns keine allzu grossen Sorgen über die Zinserhöhung durch die Fed" „Vielmehr zeigen unsere Analysen, dass die Aktienmärkte in Zinsstraffungs­zyklen der Fed in der Regel gut abschneiden", erklärt Paul Jackson, Head of Multi-Asset Reserach bei Source. Während die jüngste Volatilität an den Kapitalmärkten viele Anleger zu mehr Vorsicht veranlasst, weist die globale Wirtschaft ein unvermindert moderates Wachstum auf, und eine wahrscheinliche Zinserhöhung durch die US-Notenbank (Fed) ist eventuell weniger besorgnis­erregend, als viele Anleger annehmen. Dies sind einige der Einschätzungen, die im neuesten vierteljährlichen Bericht des Multi-Asset-Researchteams von Source, einem der grössten Anbieter von Exchange Traded Products (ETPs) in Europa, hervorgehoben werden. Paul Jackson, Head of Multi-Asset Research bei Source, meint hierzu: „Wir machen uns keine allzu grossen Sorgen über die Zinserhöhung durch die Fed, die unseres Erachtens am wahrscheinlichsten immer noch zum Jahresende erfolgen wird. Vielmehr zeigen unsere Analysen, dass die Aktienmärkte in Zinsstraffungs­zyklen der Fed in der Regel gut abschneiden[1], insbesondere im Vergleich zu Staatsanleihen und Anleihen mit Investment-Grade-Rating. Mehr Sorgen würde uns dagegen eine dramatische Abkühlung der globalen Wirtschaft bereiten, was die gegenwärtigen Daten indes nicht vermuten lassen.“ Jackson ist ferner der Auffassung, dass die Bedenken über eine Wirtschaftsabkühlung in China übertrieben sind, zumal die zunehmende Verschuldung des Landes eigenfinanziert ist und ein Grossteil der Bankkredite durch Einlagen gedeckt wird. Darüber hinaus verfügt die Zentralbank Chinas nach wie vor über nicht verschossenes geldpolitisches Pulver. Allerdings gesteht Jackson ein, dass das Wirtschafts­wachstum in China nachlässt, was sich seiner Meinung nach jedoch stärker an den Rohstoffmärkte als an den globalen Aktien- und anderen Märkten für Risikoanlagen bemerkbar machen dürfte. Der Bericht hebt die Aussichten für die Aktienmärkte in der Eurozone und Japan hervor, deren Binnenwirtschaften sich im Gegensatz zu den im Zyklus viel weiter fortgeschrittenen Volkswirtschaften der USA und Grossbritanniens erst in der Anfangsphase der wirtschaftlichen Expansion befinden. Darüber hinaus kommt der Bericht zu dem Schluss, dass im Bereich der festverzinslichen Anlagen Schwellenländeranleihen auf die nächsten zwölf Monate die attraktivsten Gesamtrenditen bieten dürften, obgleich ihre Währungen gegenüber dem US-Dollar an Wert verlieren könnten. Da einige der massgeblichen Volkswirtschaften unter den Schwellenländern derzeit eine Rezession durchlaufen, befinden wir uns in einem Umfeld, in dem die Anleihemärkte profitieren sollten. Autor: jod
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