Der technologische Wandel stellt Arbeitgeberhttps://www.iconomix.ch/de/service/glossar/details/detail/default/arbeitgeber/ sowie Arbeitnehmerhttps://www.iconomix.ch/de/service/glossar/details/detail/default/arbeitnehmer/ vor neue Herausforderungen. Wie können wir damit umgehen? Ein Video illustriert den Fall von «Eastman Kodak». Filmspulen werden im Zeitalter der Digitalisierung immer weniger benötigt. Quelle: Fortune.comhttp://fortune.com/2016/10/19/american-future-of-work/ Eastman Kodak war einst der grösste Arbeitgeberhttps://www.iconomix.ch/de/service/glossar/details/detail/default/arbeitgeber/ von Rochester, einer Stadt im US-Bundesstaathttps://www.iconomix.ch/de/service/glossar/details/detail/default/bundesstaat/ New York mit heute gut 200'000 Einwohnern. Die Arbeitsbedingungen waren gut: Freiwillig, so erzählen ehemalige Mitarbeiter, verliess damals praktisch niemand die Firma. Doch 2012 kam der grosse Knall: Die Firma musste ihren Betrieb einstellen, 55'000 Personen verloren ihren Job. Der Grund für die Tragödie: Kodak dachte zu wenig visionär, war zu wenig mutig. Zu lange wurde auf Altbewährtes gesetzt. Innovative Produkte wurden zu früh vom Markt genommen oder gar nicht erst lanciert.
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Der technologische Wandel stellt Arbeitgeberhttps://www.iconomix.ch/de/service/glossar/details/detail/default/arbeitgeber/ sowie Arbeitnehmerhttps://www.iconomix.ch/de/service/glossar/details/detail/default/arbeitnehmer/ vor neue Herausforderungen. Wie können wir damit umgehen? Ein Video illustriert den Fall von «Eastman Kodak».
Eastman Kodak war einst der grösste Arbeitgeberhttps://www.iconomix.ch/de/service/glossar/details/detail/default/arbeitgeber/ von Rochester, einer Stadt im US-Bundesstaathttps://www.iconomix.ch/de/service/glossar/details/detail/default/bundesstaat/ New York mit heute gut 200'000 Einwohnern. Die Arbeitsbedingungen waren gut: Freiwillig, so erzählen ehemalige Mitarbeiter, verliess damals praktisch niemand die Firma.
Doch 2012 kam der grosse Knall: Die Firma musste ihren Betrieb einstellen, 55'000 Personen verloren ihren Job. Der Grund für die Tragödie: Kodak dachte zu wenig visionär, war zu wenig mutig. Zu lange wurde auf Altbewährtes gesetzt. Innovative Produkte wurden zu früh vom Markt genommen oder gar nicht erst lanciert.
So zum Beispiel der «MC3», eine Kombination aus MP3-Player, Video- und Fotokamera, der im Frühling 2001 auf den Markt kam, dessen Produktion aber kurz nach Einführung wieder eingestellt wurde – ein halbes Jahr später startete Apple mit dem ersten iPod durch.
Eine gut 13-minütige Video-Dokumentation auf Englisch zeigt den Niedergang von Eastman Kodak und dessen Auswirkungen auf die von den Massenentlassungen betroffenen Familien in der Stadt Rochester.
Die Dokumentation ist ein Auftragswerk von «WorkingNation»https://workingnation.com/, einer gemeinnützigen Kampagne, die die Arbeitnehmenden in den USA über die Zukunft der Arbeit informieren und sie auf diese Zukunft vorbereiten will, wie Art Bigler, Gründer und CEO der Kampagne, im Fortune Magazine http://fortune.com/2016/10/19/american-future-of-work/schreibt.
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Jan Egger