Ll – Ganze Berge von Studien haben den Mythos der Lohnungleichheit widerlegt (Die Zürcherin berichtete), trotzdem überprüft die Stadt Zürich Unternehmen, die an den öffentlichen Beschaffungen der Stadt partizipieren, auf Lohngleichheit und schlachtet dies propagandistisch aus. Konsequente sozialistische Politik, die der Wissenschaft nicht standhält, kennt man/frau hauptsächlich aus dem Ausland. Nun hat aber die Stadt Zürich den Vogel abgeschossen. In einer Propagandaschrift (Link hier) vom 6. Februar 2019 zelebriert sie ein Pilotprojekt der Fachstelle für Gleichstellung, welche
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ll – Ganze Berge von Studien haben den Mythos der Lohnungleichheit widerlegt (Die Zürcherin berichtete), trotzdem überprüft die Stadt Zürich Unternehmen, die an den öffentlichen Beschaffungen der Stadt partizipieren, auf Lohngleichheit und schlachtet dies propagandistisch aus.
Konsequente sozialistische Politik, die der Wissenschaft nicht standhält, kennt man/frau hauptsächlich aus dem Ausland. Nun hat aber die Stadt Zürich den Vogel abgeschossen. In einer Propagandaschrift (Link hier) vom 6. Februar 2019 zelebriert sie ein Pilotprojekt der Fachstelle für Gleichstellung, welche Unternehmen auf Lohndiskriminierung kontrolliert.
Verantwortlich für den Unsinn ist das Präsidialdepartements (Corine Mauch, Stadtpräsidentin), das Finanzdepartement (Daniel Leupi), das Sicherheitsdepartement (Karin Rykart), das Hochbaudepartement (André Odermatt) und das Sozialdepartement (Raphael Golta). Alle erwähnten Departemente werd von Grünen oder Sozialdemokraten geführt.
Es ist ein eindeutiges Beispiel gegen die Vernunft und hat nichts mit "die beste Lösung suchen" zu tun. Verfasser*innen solcher Propagandatexte sind unanständige Menschen.