Friday , March 29 2024
Home / Die Zürcherin / 12 Gedanken, die Dein Selbstvertrauen stärken

12 Gedanken, die Dein Selbstvertrauen stärken

Summary:
Von Tim (my.MONK.de) – Eine Fahrt mit angezogener Handbremse. So kann ich einen großen Teil meines Lebens beschreiben. Die meiste Kraft verwendet, nein, verschwendet für Selbstkritik, für die Angst, irgendwas falsch zu machen und für die ständige Sorge, was andere wohl von mir denken. Ich fühlte mich klein und in jeder Hinsicht unterlegen und minderwertig. Versteckte mich allein zuhause, vermied sämtliche Kontakte. Das Leben tanzte … an mir vorbei. Andere studierten fröhlich vor sich hin, gingen auf Partys, liebten sich, hatten Sex, gründeten Startups, gingen ins Ausland. Und ich, ich war erschöpft, und kam doch nirgendwo hin. Manchmal war die Handbremse so stark angezogen, dass die Reifen durchdrehten, meine Gedanken durchdrehten, ich durchdrehte. Wie sehr ich mich auch sehnte nach Lebendigkeit und Abenteuern und Erfolg und Nähe, es schien unerreichbar für mich. Heute, einige Jahre später, ist sicher auch nicht alles perfekt. Aber vieles sehr, sehr viel besser. Ich bin deutlich stärker. Meistens auch stärker als die Selbstzweifel, die hier und da noch immer auftauchen. Die Handbremse ist gelöst, klemmt nur noch selten.

Topics:
Zürcherin considers the following as important:

This could be interesting, too:

Zürcherin writes Braune Weltverschwörung: Die linke Sehnsucht nach einem globalen Nazi-Netzwerk

Zürcherin writes 25 Zitate von Roland Baader, die dir das Blut in den Adern gefrieren lassen (Teil 2)

Zürcherin writes Warum der Rechtsstaat nichts mit Recht zu tun hat! – Interview mit David Dürr

Zürcherin writes Der letzte Strohhalm – Wie die Anti-Plastik-Politik alles nur verschlimmert

12 Gedanken, die Dein Selbstvertrauen stärken


Von Tim (my.MONK.de) – Eine Fahrt mit angezogener Handbremse. So kann ich einen großen Teil meines Lebens beschreiben. Die meiste Kraft verwendet, nein, verschwendet für Selbstkritik, für die Angst, irgendwas falsch zu machen und für die ständige Sorge, was andere wohl von mir denken. Ich fühlte mich klein und in jeder Hinsicht unterlegen und minderwertig. Versteckte mich allein zuhause, vermied sämtliche Kontakte. Das Leben tanzte … an mir vorbei. Andere studierten fröhlich vor sich hin, gingen auf Partys, liebten sich, hatten Sex, gründeten Startups, gingen ins Ausland. Und ich, ich war erschöpft, und kam doch nirgendwo hin. Manchmal war die Handbremse so stark angezogen, dass die Reifen durchdrehten, meine Gedanken durchdrehten, ich durchdrehte. Wie sehr ich mich auch sehnte nach Lebendigkeit und Abenteuern und Erfolg und Nähe, es schien unerreichbar für mich.

Heute, einige Jahre später, ist sicher auch nicht alles perfekt. Aber vieles sehr, sehr viel besser. Ich bin deutlich stärker. Meistens auch stärker als die Selbstzweifel, die hier und da noch immer auftauchen. Die Handbremse ist gelöst, klemmt nur noch selten. Ich lebe mein Leben, sorge für mich, kümmere mich um meine Träume und die Dinge, die mir wichtig sind, und schreibe hier für eine halbe Million Leser im Monat und kann davon leben. Hätte mir das jemand gesagt vor einer Weile, ich hätte wohl nur ungläubig den Kopf geschüttelt.

Was war passiert, wie konnte es eben doch wahr werden? Mein Selbstvertrauen war immer mehr gewachsen.

Auf dieser Reise bin ich ein paar Gedanken begegnet, die mich an das Wichtigste erinnert und zurück auf die Spur gebracht haben.

Hier sind zwölf davon:

  1. Du hast Dich jahrelang kritisiert und es hat nicht funktioniert. Probier’s mit Anerkennung für Dich selbst und schau, was passiert. (Louise L. Hay)
  2. Wenn wir an unsere Stärke glauben, so werden wir täglich stärker. (Mahatma Gandhi)
  3. Das Große ist nicht, dies oder das zu sein, sondern man selbst zu sein. (Søren Kierkegaard)
  4. Es ist nichts Nobles daran, besser als jemand anderes sein zu wollen. Was wirklich zählt ist, besser, das heißt reifer und stärker zu sein als das frühere Ich. (Aus dem Hinduismus)
  5. Die meisten Menschen überschätzen, was sie nicht sind, und unterschätzen, was sie sind. (Malcom S. Forbes)
  6. Wir dürfen uns nicht durch die begrenzten Vorstellungen anderer Leute von uns definieren lassen. (Virginia Satir)
  7. Du bist sehr machtvoll … aber nur, wenn weißt, dass Du’s bist. (Yogi Bhajan)
  8. Die Belohnung von Angepasstheit ist, dass Dich jeder mag … außer Dir selbst. (Rita Mae Brown)
  9. Wenn du erkennst, dass es dir an nichts fehlt, gehört dir die ganze Welt. (Laotse)
  10. Warum sollten wir uns darum sorgen, was andere von uns denken – vertrauen wir ihren Meinungen mehr als unseren eigenen? (Brigham Young)
  11. Wenn Du eine Stimme in Dir sagen hörst ‚Du kannst nicht malen’, dann male unbedingt, und diese Stimme wird verstummen. (Vincent van Gogh)
  12. Ein geringes Selbstvertrauen ist keine lebenslängliche Strafe. Selbstvertrauen kann gelernt, geübt und gemeistert werden – genauso wie jede andere Fähigkeit. Sobald Du es gemeistert hast, wird sich alles in Deinem Leben zum Besseren wenden. (Barrie Davenport)

_

Dieser Artikel erschien zuerst auf my.MONK.de.

Zürcherin
Die Zürcherin ist ein Online-Magazin mit einer klassisch-liberalen Ausrichtung. Berichtet wird über Zürich und die Welt.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *