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Marc Faber: Zentralbanken führen uns in den Sozialismus

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(ll) – Der für seine düsteren Wirtschaftsprognosen bekannte, Investment-Guru Marc Faber, glaubt dass der Dow Jones Index auf bis zu 100.000 Punkte steigen könne. Doch handle es sich dabei um alles andere als eine gute Nachricht, so Faber. „Diese extreme Form des Gelddruckens kann den Dow-Jones-Index bis 100.000 ansteigen lassen“, erklärt Faber in einem Interview mit der Epoch Times. Der Schweizer ist selbst seit langer Zeit scharfer Kritiker der globalen Zentralbanken, da diese die Politik und die Märkte manipulieren. „Der Wahnsinn dürfte weitergehen. Diese starken Eingriffe in den Markt werden kein gutes Ende nehmen. Allerdings könne niemand genau sagen, wann genau der Kollaps bevor steht.” „Durch das Zentralbankensystem wird der Sozialismus , wo sich Produktion und Verbrauch in Staatsbesitz befinden, durch die Hintertür eingeführt. Ich glaube nicht, dass die Notenbanker intelligent und pfiffig genug sind, um die Folgen ihrer gegenwärtigen Geldpolitik zu verstehen“, sagte Faber weiter.

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Marc Faber: Zentralbanken führen uns in den Sozialismus


(ll) – Der für seine düsteren Wirtschaftsprognosen bekannte, Investment-Guru Marc Faber, glaubt dass der Dow Jones Index auf bis zu 100.000 Punkte steigen könne. Doch handle es sich dabei um alles andere als eine gute Nachricht, so Faber.

„Diese extreme Form des Gelddruckens kann den Dow-Jones-Index bis 100.000 ansteigen lassen“, erklärt Faber in einem Interview mit der Epoch Times. Der Schweizer ist selbst seit langer Zeit scharfer Kritiker der globalen Zentralbanken, da diese die Politik und die Märkte manipulieren.

„Der Wahnsinn dürfte weitergehen. Diese starken Eingriffe in den Markt werden kein gutes Ende nehmen. Allerdings könne niemand genau sagen, wann genau der Kollaps bevor steht.”

„Durch das Zentralbankensystem wird der Sozialismus , wo sich Produktion und Verbrauch in Staatsbesitz befinden, durch die Hintertür eingeführt. Ich glaube nicht, dass die Notenbanker intelligent und pfiffig genug sind, um die Folgen ihrer gegenwärtigen Geldpolitik zu verstehen“, sagte Faber weiter.

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Quellen: Quelle: newsmaxepochtimes, gegenfrage

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