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Die Inflation in der Eurozone hat sich im November deutlich abgeschwächt. Die Verbraucherpreise lagen 2,4 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Analysten hatten im Schnitt eine Rate von 2,7 Prozent erwartet.

Der US-Skigebietsbetreiber Vail Resorts übernimmt das Walliser Skigebiet Crans-Montana. Im Jahr zuvor haben die Amerikaner bereits die Mehrheit an der Destination Andermatt-Sedrun gekauft.

Laut Mitteilung baut Fidelity International sein Private-Assets-Geschäft aus und ernennt Peter Begler «ab sofort» zum Director, Specialist Sales DACH in diesem Bereich. In dieser Rolle wird Begler sich auf Neugeschäftsaktivitäten konzentrieren, zunächst insbesondere auf Immobilien und Private Credit.

Weltweit stieg die Zahl der Milliardäre im letzten Jahr um 7 Prozent auf 2544, ihr Vermögen wuchs um 9 Prozent auf 12,0 Billionen Dollar. Laut dem «UBS Billionaire Ambitions Report» haben die Milliardäre erstmals mehr Vermögen durch Erbschaft als durch Unternehmertum erworben.

Der Schweizer Detailhandel hat im Oktober mehr umgesetzt als noch vor einem Jahr. Das Plus ist aber lediglich der Teuerung zu verdanken. Unter Berücksichtigung der Inflation sind die Detailhandelsumsätze 0,1 Prozent tiefer.

Die Stadt Zürich belegt zusammen mit Singapur den ersten Platz im Ranking der teuersten Städte der Welt des britischen «Economist». Genf landet zusammen mit New York auf Platz drei.

Und die damit verbundene Chance, ein tragfähiges Ökosystem aufzubauen, ist nicht mehr aufzuhalten. Sehen Sie sich das Video von M&G Investments an, um zu erfahren, was der Grund für diese Verschiebung ist.

Der Schweizer Finanzplatz soll sicherer werden. Eine angepasste Eigenmittelverordnung für Banken tritt am 1. Januar 2025 in Kraft.

Die Signa Holding stellt Antrag auf ein «Sanierungsverfahren mit Eigenverwaltung». Dieser soll beim Handelsgericht Wien eingebracht werden, teilte Signa mit.

Nach zwei rückläufigen Quartalen haben die Schweizer Baufirmen zuletzt wieder mehr Aufträge an Land gezogen. Die Auftragseingänge legten um 4,1 Prozent auf 5,7 Milliarden Franken zu.