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Die Verbraucherpreise lagen nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im September um 4,5 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Allerdings steigen Nahrungsmittelpreise weiterhin deutlich stärker.

Zwei Drittel der Bevölkerung sind laut einer Umfrage der HSG im Besitz von Altgold in Form von Schmuckstücken. Der Gesamtwert des Goldes wird auf rund 17 Milliarden Franken geschätzt.

Die IWF-Wachstumsprognose für die Weltwirtschaft für dieses Jahr liegt wie im Juli bei 3,0 Prozent. Chefvolkswirt Pierre-Olivier Gourinchas mahnt: «Die Weltwirtschaft humpelt vor sich hin, sie sprintet nicht.»

Nach Abzug von Gebühren belief sich die durchschnittliche PK-Performance im September laut UBS auf minus 0,79 Prozent. Vor allem die negativen Aktienmärkte drücken erneut.

«Das Unternehmen hat eine fällige Zahlung über den Betrag von 470 Millionen Hongkong-Dollar (rund 56,8 Millionen Euro) im Rahmen seiner Verschuldung nicht gemacht», erklärte Country Garden per Mitteilung an der Hongkonger Börse. Auch weitere Zahlungen könnten wohl nicht erbracht werden.

Vermögensverwalter etwa könnten ihre Kosten dank dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz mittelfristig um bis zu 15 Prozent pro Jahr senken. Zu diesem Schluss kommt eine Studie des Beratungsunternehmens PwC.

Die in finanziellen Schwierigkeiten steckende Metro Bank in London hat sich durch einen Mix aus Kapitalerhöhung und Umschuldung eine Atempause verschafft. Der kolumbianische Milliardär Jaime Gilinski will weitere 100 Millionen Pfund investieren und zum Mehrheits-Aktionär werden.

Fatima Asad-Bakhtiari ist laut Mitteilung als Managing Director, Head of Distribution Middle East, zu Edmond de Rothschild Asset Management gekommen. In dieser neu geschaffenen Funktion hat sie die Aufgabe, die Beziehungen zu institutionellen Kunden zu entwickeln und zu stärken.

Die Schweiz schickte Angaben zu rund 3,6 Millionen Finanzkonten ins Ausland und erhielt von Partnerländern Informationen zu 2,9 Millionen Konten. Zur Summe der betroffenen Vermögen kann die Eidgenössische Steuerverwaltung (ESTV) aber keine Angaben machen.

Die Wirtschaftsstimmung im Euroraum hat sich im Oktober leicht eingetrübt. Der vom Analyseinstitut Sentix erhobene Konjunkturindikator fiel um 0,4 Punkte auf minus 21,9 Zähler. Analysten hatten im Schnitt mit einer deutlicheren Eintrübung auf minus 24,0 Punkte gerechnet.