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Lässt sich das traditionsreiche Schweizer Private Banking in die digitale Welt von morgen übertragen? Oder funktioniert die klassische Vermögensverwaltung nur auf persönlicher Basis? Um diese Fragen ging es beim ersten virtuellen Round Table auf finews.tv.

Die Zürcher Regionalbank befördert einen Experten für IT und Digitalisierungs-Projekte. Der neue operationelle Leiter kennt die Bank seit mehr als zwei Jahrzehnten.

Die Jungfirma Mogli gehört neu zum kleinen Kreis von Akteuren mit einer Schweizer Fintech-Lizenz, wie finews.ch erfahren hat. Mit einem in der Vermögensverwaltung-Szene bekannten Chef will das Startup nun KMU zu Kunden gewinnen.

Nur eine Bank zahlt bessere Löhne als die UBS und die Credit Suisse, wie eine neuen Studie aus Grossbritannien zeigt. Dies trotz Verlusten von Hunderten Millionen Dollar im Investmentbanking.

Noel Quinn, der oberste Chef des britischen Finanzkonzerns HSBC, beliess es nicht bei einer Ankündigung – sondern dokumentiert seinen Umzug ins Grossraumbüro gleich mit einem eigenen Foto.

Schwedische Anleger drohen, die Schweizer Privatbank EFG International zu verklagen. Der Grund: Sie verloren Geld mit Investments in ein Lebensversicherungs-Portfolio der Bank. Sie selber hat bereits viel mehr verloren.

Nicht nur in der Schweiz wird die Aufsicht wegen der Archegos-Pleite aktiv. Die mächtige amerikanischen Notenbank Fedreal Reserve wird nun ebenfalls bei den betroffenen Finanzinstituten vorstellig.

Nach bald zehn Jahren im Amt als Präsident des Verbands Schweizerischer Kantonalbanken reicht Urs Müller das Zepter weiter. 

Die liechtensteinische Fürstenbank LGT will der Credit Suisse rund zwei Dutzend Bankmitarbeitende in Japan abwerben.

Die Nationalbank weist im ersten Quartal einen zweistelligen Milliardengewinn aus. Nicht alle Anlagen der Währungshüterin entwickelten sich indes positiv.