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Der Corona-Crash hat die Anleger auf breiter Front in die Flucht geschlagen. Zwei Segmente haben dem Ansturm länger stand gehalten – was eine Überraschung birgt. 

Während das öffentliche Leben in Deutschland still liegt, steckt die UBS in Mannheim mitten in einem Steuerhinterziehungsprozess. Die Stimmung am Gericht wird zunehmend gereizter.

Die Schweizer Grossbank Credit Suisse führt in wenigen Monaten eine happige Gebühr für ihr Retail-Segment ein: Neu werden jene zur Kasse gebeten, die sich gegen Online- oder Mobile-Banking wehren.

Die Schweizer Privatbank EFG International hat in Asien einen Überraschungscoup gelandet. Es gelang ihr, ein hochkarätiges Team an Kundenberatern von der Grossbank UBS abzuwerben. Dies in einem Segment, das enorme Wachstumschancen bietet. 

Noch rascher als das Coronavirus verbreiten sich geleakte Interna über die Sozialen Medien. Das sorgt gerade bei der mächtigen amerikanischen Investmentbank Goldman Sachs für rote Köpfe.

Das Asset Management der Credit Suisse hat einen neuen Chef fürs wichtige Deutschland-Geschäft ernannt. Der kommt vom Platzhirsch im Nachbarland.

Das Edelmetall ist in Krisen als sicherer Hafen gefragt. Ärgerlich für die Investoren ist da, dass wichtige Schmelzen im Tessin ihre Produktion herunterfahren mussten.

Die Coronavirus-Krise sorgt am Schweizer Immobilienmarkt für Nervosität. Dabei muss es zur befürchteten Abwärtsspirale gar nicht kommen.

Der ehemalige CEO der Grossbank Credit Suisse, Tidjane Thiam, leckt im Moment seine Wunden. Demnächst tritt er aber bereits einen Posten als Verwaltungsrat bei einem französischen Mode-Konzern an.

Der Bundesrat hat sich auf ein Massnahmenpaket für die Unterstützung der Wirtschaft geeinigt. Die Liquiditätshilfen werden den gebeutelten Firmen via ihre Hausbanken zur Verfügung gestellt.