Die defensiven Schwergewichte Nestlé (+1,2 Prozent), Novartis (+0,5 Prozent) und Roche (+0,7 Prozent) legten ebenfalls zum Teil klar zu. Händler sprachen von breit abgestützten Kursgewinnen an der Schweizer Börse. Die Papiere des Lebensmittelkonzerns schüttelten damit die Abgaben, die sie am Dienstag nach dem Investorentag eingefahren hatten, endgültig wieder ab.
Read More »Zurich verkauft Altbestand von Lebensversicherungsgeschäft
[unable to retrieve full-text content]Versicherer - Zurich hat den früher angekündigten Verkauf eines Altbestands im Lebens- und Rentenversicherungsgeschäft in Italien unter Dach und Fach gebracht.
Read More »Wenn vor allem die «Mami-und-Papi-Bank» die Immobiliennachfrage stützt
Die Lage, so sagen Immobilienexperten im Gespräch mit cash.ch, hat sich zwischen Juni und August geändert. "Die Nachfrage nach Wohneigentum hat substanziell nachgelassen. Viele Interessenten für Wohneigentum überlegen sich den Kauf jetzt zwei Mal", sagt etwa Fredy Hasenmaile, Immobilienexperte bei der Credit Suisse. Oder: "Dass die Nachfrage nach Wohneigentum zurückgeht, sieht man an der Anzahl von Such-Abos. Die Suche nach Eigentumswohnungen und Einfamilienhäusern ist spürbar rückläufig,...
Read More »Credit Suisse feuert offenbar jeden dritten Banker in Debt Sales
Nach Jahren der Skandale und Verluste ist die Credit Suisse dabei, ihr Geschäft grundlegend zu überarbeiten. Die neue Strategie sieht vor, einen Grossteil der Investmentbank in eine Boutique unter dem Namen CS First Boston auszugliedern und die verbleibenden Handelsgeschäfte enger mit dem Wealth-Management-Geschäft zu verzahnen.
Read More »Väterchen Frost prüft Europas Energieversorgung
Dank des drittwärmsten Herbstes seit Beginn der Wetterbeobachtung konnten die Versorgungsunternehmen die deutschen Gasspeicher zwar prall füllen. Aber der jüngste Rückgang unter das Speicherniveau von 99 Prozent deutet bereits an, dass mit der Kältewelle das Polster schrumpfen wird. "Sollte das Pendel tatsächlich auf die kalte Seite kippen, werden wir unsere Heizungen trotz Energiekrise wohl eine Stufe höher einstellen müssen", sagt Wetterdienst-Meterologe Kai Biermann.
Read More »USA: Industriestimmung deutet auf wirtschaftliche Schrumpfung hin
[unable to retrieve full-text content]Konjunktur - Die Stimmung in der US-Industrie hat sich im November erneut eingetrübt und deutet damit auf eine wirtschaftliche Schrumpfung hin.
Read More »Credit Suisse will offenbar bei Kostensenkungen aufs Tempo drücken
Schwerste Krise der GeschichteCredit Suisse hatte Ende Oktober einen tiefgreifenden Umbau angekündigt, um eine der schwersten Krisen ihrer Geschichte zu überwinden. So will sich die 166 Jahre alte Bank aus Teilen des Investmentbankings zurückziehen, die Kosten um 2,5 Milliarden Franken oder 15 Prozent senken und bis 2025 rund 9000 der 52'000 Stellen streichen. Im laufenden Quartal hatte sich die Bank den damaligen Angaben zufolge einen Abbau von 2700 Jobs vorgenommen.
Read More »Handelsumsatz an Schweizer Börse im November deutlich gestiegen
Zahl der Deals stabilWährend der Handelsumsatz an der SIX im November um 18 Prozent kletterte, blieb die Zahl der Abschlüsse stabil bei 4,7 Millionen (-0,2 Prozent). Den Löwenanteil machten die Aktien mit 4,5 Millionen Abschlüssen aus (-0,2 Prozent). Mit Ausnahme der Franken-Obligationen (+15,1 Prozent) gab es weniger Abschlüsse in allen anderen Wertpapierkategorien.
Read More »Verlustserie bringt Credit Suisse in die Nähe des Ausgabepreises
Fehlende DetailsDie "substanzielle Kapitalerhöhung" und das Fehlen von Details zu der "sehr komplexen" Neuaufstellung des Investmentbankings belasten die Aktien, schreibt JPMorgan-Analyst Kian Abouhossein. Gerüchte über eine mögliche Übernahme dürften zunehmen, wenn die Abflüsse aus dem Wealth Management anhalten, sagte er. Diese Entwicklung könnte auch einen Börsengang des Schweizer Geschäfts, das er mit rund 14 Milliarden Franken bewertet, zu einer Denkmöglichkeit machen.
Read More »Reiche Russen haben 46 Milliarden Franken bei Schweizer Banken
Sanktionierte Betrag nur Bruchteil des gesamten VermögensDie Summe der blockierten finanziellen Vermögenswerte beläuft sich per 25. November 2022 auf 7,5 Milliarden Franken. Zudem sind 15 Liegenschaften in sechs Kantonen gesperrt. Der sanktionierte Betrag sei nur ein Bruchteil des gesamten russischen Vermögens in der Schweiz, erklärte Erwin Bollinger, Leiter des Seco-Bereichs bilaterale Wirtschaftsbeziehungen.
Read More »