Bei der britischen Grossbank Barclays stellt Stratege Emmanuel Cau fest, dass US-Aktien nach "übertriebenen" Abflüssen aus europäischen Aktien anfälliger für das Kapitulationsrisiko sind. Eine sehr vorsichtige Positionierung des Marktes, eine mögliche Wiedereröffnung in China, ein stärkerer Euro und ein mögliches Nachlassen der Feindseligkeiten in der Ukraine sorgen für positives Risikoprofil für europäische Aktien, heisst es.
Read More »Strom und Gas: Lonza-Präsident fürchtet keine Mangellage in Visp
"Wir gehen davon aus, dass wir diesen Winter zurechtkommen", sagte Baehny wörtlich. Unvorhersehbare Ereignisse seien bei dieser Aussage natürlich ausgeschlossen. Die steigenden Stromkosten, Lonza ist einer der grössten Verbraucher der Schweiz, könnten in den langfristigen Verträgen dank einer Klausel an die Kunden weitergegeben werden.
Read More »Credit-Suisse-Präsident Lehmann: Trend bei Abflüssen hat teilweise gedreht
"Es war ein Sturm im Retail- und teilweise im Wealth-Management-Segment, vor allem in Asien, wo wir zwei bis drei Wochen lang wirklich massive Abflüsse hatten", sagte Verwaltungsratspräsident Axel Lehmann am Donnerstag auf einer Konferenz. "Seither hat sich die Situation völlig abgeflacht und teilweise umgekehrt", sagte er weiter.
Read More »Welche US-Technologieaktien in der Rallye am meisten profitieren
Trotzdem sollte man sich nicht auf Chipaktien stürzen: Die weltweiten Halbleiterumsätze werden 2022 nur um vier Prozent wachsen und 2023 wegen der Verschlechterung der Weltwirtschaft um 3,6 Prozent zurückgehen, prognostizierte der Marktforscher Gartner diese Woche. In den kommenden Monaten sind daher Unternehmen im Vorteil, die sich technologisch abheben und sich so den konjunkturellen Gegenwinden entziehen können.
Read More »Referenzsatz für Wohnungsmieten dürfte im kommenden Jahr ansteigen
Steigende MietenDoch im Verlauf des nächsten Jahres müssen die Mieterinnen und Mieter mit einer Erhöhung des Referenzsatzes rechnen. Damit würde für viele Vermieter der Weg frei, um die Mieten in bestehenden Mietverhältnissen anzuheben. Das sei dann möglich, wenn der Mietvertrag auf dem heutigen Referenzzins von 1,25 Prozent beruhe, machte Tschirren klar.
Read More »Credit-Suisse-Aktie auf Rekordtief – Verlust in vier Tagen von 15 Prozent
Treiber des jüngsten Einbruches waren neben der Gewinnwarnung von vergangener Woche auch technische Aspekte der laufenden Kapitalerhöhung. Die Bezugsrechte, mit denen die bestehenden Eigner neue Titel zu einem Abschlag kaufen können, stürzten 47 Prozent ab. Den Analysten von JP Morgan zufolge könnten anhaltende Abflüsse von Kundenvermögen Spekulationen über eine Übernahme der Credit Suisse entfachen und zu einem Teilverkauf der Schweiz-Einheit führen. Sie senkten das Kursziel auf 3,80 von...
Read More »Viele Fragen zu FTX nach Auftritt von Gründer Bankman-Fried weiter offen
Neuer CEO mit hartem UrteilDer Restrukturierungsexperte John J. Ray III, der FTX in der Insolvenz übernommen hat, beschrieb die Firma als schlecht geführtes, weitgehend ausser Kontrolle geratenes Unternehmen, das in Konflikten versank und bei dem selbst die grundlegendsten Regeln der Buchführung fehlten. Er konstatierte das schlimmste Kontrollversagen, das er je gesehen habe.
Read More »Solarnachfrage und Break-even: Analyst sieht Meyer Burger 73 Prozent höher
Break-even rückt näherEr rechne für 2025 mit einem Umsatz von 650 Millionen US-Dollar und einem Nettogewinn von 137,5 Millionen allein aus den USA, schreibt der König. Seines Erachtens dürfte das Technologieunternehmen seine Wachstumsziele auch ohne eine weitere Kapitalerhöhung erreichen.
Read More »Inflation in der Schweiz stagniert im November bei 3 Prozent
[unable to retrieve full-text content]Konjunkturdaten - Die Inflation in der Schweiz hat im November auf hohem Niveau stagniert. In den vorangegangenen zwei Monaten war die Teuerungsrate jeweils gesunken.
Read More »US-Notenbanker erwägt Abkehr von XXL-Zinsschritt im Dezember
Die Notenbank sollte sich aber davor hüten, den Zins wieder zu senken, bevor die Inflation auf gutem Wege sei, auf den Zielwert der Fed von zwei Prozent zu fallen - selbst wenn sich die Wirtschaft merklich abschwächen sollte. "Wir wollen, dass die Öffentlichkeit und die Märkte unsere Ziele klar verstehen, und dass wir unbeirrt daran arbeiten, die Inflation wieder in Richtung unseres Zwei-Prozent-Ziels zu bringen", sagte Bostic. Zuletzt hatte die US-Teuerungsrate bei 7,7 Prozent gelegen.
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