Friday , November 15 2024
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Deutschland droht bei neuer Bankenkrise jahrelanger Abschwung

Eine solche Entwicklung hätte laut Untersuchung weitgehende Folgen auf alle Bereiche der deutschen Volkswirtschaft, schreibt das "Handelsblatt" weiter. So stünde in diesem Jahr ein Reallohnverlust für die Bundesbürger von 0,4 Prozentpunkten und im nächsten Jahr von 2,2 Prozentpunkten an. Noch stärker in Mitleidenschaft gezogen würde die private Investitionstätigkeit. Sie würde im Falle einer neuen Bankenkrise in diesem Jahr um 1,1 und im nächsten Jahr um 5,8 Prozent sinken. "Vor allem die...

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Silvio Berlusconi leidet an Lungeninfektion und Blutkrebs – «Deutliche Besserung» des Zustandes

Experten sehen keinen klaren Nachfolger für Berlusconi als Vorsitzenden der Forza Italia, die zur Regierungskoalition von Ministerpräsidentin Giorgia Meloni gehört. Sein langjähriger Verbündeter und Parteifreund Antonio Tajani, Vize-Premier und Außenminister, sagte dem Sender RAI: "Wir wollen alle optimistisch sein und wir hoffen, dass der Löwe bald zurückkehrt, um die Führung der Partei zu übernehmen. Er ist unser politischer Anführer. Und natürlich gibt er nie auf."

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Bald ein neues Allzeithoch beim Gold? So können sich Anleger positionieren

Der Krieg, die Sanktionen, hohe Inflation, enorme Staatsverschuldung, Bankenpleiten und ein schwächerer US-Dollar –-das ist normalerweise ein Szenario, von dem Gold-Anleger träumen. Die Träume sind aber tatsächlich wahr. Die geopolitischen Unsicherheit ist hoch wegen Ukraine-Krieg und Sanktionen. Dazu kommen zusehends militärische Risiken im chinesischen Meer wegen Bedrohung von Taiwan durch China und ein Gegenhalten der USA.

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UBS-Anlagechef Mark Haefele bleibt «defensiv»

Die Bewertungen einiger defensiver Sektoren sind angesichts zunehmender wirtschaftlicher Risiken attraktiver als andere Bereiche im Aktienmarkt, schreibt Mark Haefele, globaler Anlagechef bei UBS Wealth Management, in einem Anlagekommentar, aus dem die Agentur Bloomberg zitiert. Dies vor dem Hintergrund, dass Wachstumsaktien nach wie vor teuer seien. Haefele betont zudem, dass ein Beginn eines neuen Bullenmarktes nicht in Sicht sei.

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IWF-Chefin Georgiewa: Wachstum bleibt historisch schwach

Der IWF will kommenden Dienstag im Zuge der Frühjahrstagung in der US-Hauptstadt seinen neuen Konjunkturausblick vorstellen. Bereits im Januar hatte er aufgrund der Folgen des Kriegs in der Ukraine und der weiterhin hohen Inflation ein weltweites Wachstum von nur 2,9 Prozent für dieses Jahr vorhergesagt - also 0,5 Prozentpunkte weniger als 2022. Auch am Donnerstag betonte Georgiewa, dass mit einem Wirtschaftswachstum von weniger als 3 Prozent zu rechnen sei.

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Weltwirtschaft wächst 2023 unter drei Prozent – Besserung nicht in Sicht

Das Wachstum bleibe im historischen Vergleich schwach, nicht nur kurzfristig, so Georgiewa. 2022 war es auf 3,4 von zuvor 6,1 Prozent eingebrochen. "Wir prognostizieren, dass das weltweite Wachstum bei rund drei Prozent in den nächsten fünf Jahren bleiben wird - unsere niedrigste Mittelfristprognose seit 1990." Der Schnitt der vergangenen beiden Jahrzehnte habe bei 3,8 Prozent gelegen. Zentral seien nun mehr Digitalisierung, mehr Investitionen in erneuerbare Energien, mehr Strukturreformen...

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Zahl der Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe höher als erwartet

Am Freitag steht der Arbeitsmarktbericht der Regierung an. Von Reuters befragte Ökonomen erwarten für März einen Zuwachs von 239'000 Jobs ausserhalb der Landwirtschaft, nach 311'000 im Februar. Die Notenbank Fed, die Vollbeschäftigung und stabile Preise anstrebt, will die ausufernde Inflation eindämmen und damit zugleich den heiss gelaufenen Arbeitsmarkt abkühlen. Ob die Fed den Leitzins Anfang Mai über das jetzige Niveau der Spanne von 4,75 bis 5,00 Prozent hinaus weiter anheben wird, ist...

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Frankreich bereitet sich wegen Rentenreform auf neue Proteste vor

Die Gewerkschaften blieben auch am Donnerstag bei ihrer Forderung an die Regierung, sie möge ihre Pläne einfach beerdigen. "Es gibt keine andere Lösung als die Reform zurückzunehmen", sagte die neue Vorsitzende der Gewerkschaft CGT, Sophie Binet, zu Beginn einer Demonstration in Paris. Der Chef der grössten Gewerkschaft CFDT, Laurent Berger, sprach im Radio RTL von einer sozialen Krise und forderte dazu auf, an den für Freitag geplanten Protestmärschen teilzunehmen.

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