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Wenn vor allem die «Mami-und-Papi-Bank» die Immobiliennachfrage stützt

Die Lage, so sagen Immobilienexperten im Gespräch mit cash.ch, hat sich zwischen Juni und August geändert. "Die Nachfrage nach Wohneigentum hat substanziell nachgelassen. Viele Interessenten für Wohneigentum überlegen sich den Kauf jetzt zwei Mal", sagt etwa Fredy Hasenmaile, Immobilienexperte bei der Credit Suisse. Oder: "Dass die Nachfrage nach Wohneigentum zurückgeht, sieht man an der Anzahl von Such-Abos. Die Suche nach Eigentumswohnungen und Einfamilienhäusern ist spürbar rückläufig,...

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Väterchen Frost prüft Europas Energieversorgung

Dank des drittwärmsten Herbstes seit Beginn der Wetterbeobachtung konnten die Versorgungsunternehmen die deutschen Gasspeicher zwar prall füllen. Aber der jüngste Rückgang unter das Speicherniveau von 99 Prozent deutet bereits an, dass mit der Kältewelle das Polster schrumpfen wird. "Sollte das Pendel tatsächlich auf die kalte Seite kippen, werden wir unsere Heizungen trotz Energiekrise wohl eine Stufe höher einstellen müssen", sagt Wetterdienst-Meterologe Kai Biermann.

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Credit Suisse will offenbar bei Kostensenkungen aufs Tempo drücken

Schwerste Krise der GeschichteCredit Suisse hatte Ende Oktober einen tiefgreifenden Umbau angekündigt, um eine der schwersten Krisen ihrer Geschichte zu überwinden. So will sich die 166 Jahre alte Bank aus Teilen des Investmentbankings zurückziehen, die Kosten um 2,5 Milliarden Franken oder 15 Prozent senken und bis 2025 rund 9000 der 52'000 Stellen streichen. Im laufenden Quartal hatte sich die Bank den damaligen Angaben zufolge einen Abbau von 2700 Jobs vorgenommen.

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Verlustserie bringt Credit Suisse in die Nähe des Ausgabepreises

Fehlende DetailsDie "substanzielle Kapitalerhöhung" und das Fehlen von Details zu der "sehr komplexen" Neuaufstellung des Investmentbankings belasten die Aktien, schreibt JPMorgan-Analyst Kian Abouhossein. Gerüchte über eine mögliche Übernahme dürften zunehmen, wenn die Abflüsse aus dem Wealth Management anhalten, sagte er. Diese Entwicklung könnte auch einen Börsengang des Schweizer Geschäfts, das er mit rund 14 Milliarden Franken bewertet, zu einer Denkmöglichkeit machen.

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Reiche Russen haben 46 Milliarden Franken bei Schweizer Banken

Sanktionierte Betrag nur Bruchteil des gesamten VermögensDie Summe der blockierten finanziellen Vermögenswerte beläuft sich per 25. November 2022 auf 7,5 Milliarden Franken. Zudem sind 15 Liegenschaften in sechs Kantonen gesperrt. Der sanktionierte Betrag sei nur ein Bruchteil des gesamten russischen Vermögens in der Schweiz, erklärte Erwin Bollinger, Leiter des Seco-Bereichs bilaterale Wirtschaftsbeziehungen.

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Europäische Aktien sind gegenüber den US-Pendants im Vorteil

Bei der britischen Grossbank Barclays stellt Stratege Emmanuel Cau fest, dass US-Aktien nach "übertriebenen" Abflüssen aus europäischen Aktien anfälliger für das Kapitulationsrisiko sind. Eine sehr vorsichtige Positionierung des Marktes, eine mögliche Wiedereröffnung in China, ein stärkerer Euro und ein mögliches Nachlassen der Feindseligkeiten in der Ukraine sorgen für positives Risikoprofil für europäische Aktien, heisst es.

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