Bild: Finanzmesse Die grösste Schweizer Finanzmesse hat in diesem Jahr insgesamt 6'300 Besucherinnen und Besucher angezogen. Von Mittwoch bis gestern Donnerstag präsentierten sich über 100 Aussteller aus der Finanz- und Immobilienbranche dem Publikum. Wie eine repräsentative Anleger-Umfrage zeigt, stossen digitale Währungen und Robo-Advice bei den privaten und institutionellen Investoren immer mehr auf Akzeptanz. Der Finanzevent fand zum vorerst letzten Mal im Kongresshaus Zürich statt. Die 19. Ausgabe der grössten Schweizer Finanzmesse war für die Veranstalter einmal mehr ein voller Erfolg. Die wichtigsten Exponenten der Finanzbranche stellten den 6'300 privaten und institutionellen Anlegerinnen und Anlegern vom 1. bis 2. Februar 2017 neue Trends aus den Bereichen Fonds, Strukturierte Produkte und Immobilien-Investments vor. Unter dem Messe-Motto "Kreative Konzepte" zeigten die über 100 Aussteller, mit welchen Rezepten man sein Vermögen in Zeiten tiefer Zinsen und schwieriger Märkte schützen bzw. vermehren kann. Auf grosses Interesse stiess in diesem Jahr die IMMO’17. Die Immobilienmesse war bereits zum 5. Mal Teil des Zürcher Finanzevents. Grosse Publikumsresonanz erhielten auch die zahlreichen Fachreferate und die diversen Roundtable-Diskussionen an beiden Tagen der FINANZ’17.
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Die grösste Schweizer Finanzmesse hat in diesem Jahr insgesamt 6'300 Besucherinnen und Besucher angezogen. Von Mittwoch bis gestern Donnerstag präsentierten sich über 100 Aussteller aus der Finanz- und Immobilienbranche dem Publikum. Wie eine repräsentative Anleger-Umfrage zeigt, stossen digitale Währungen und Robo-Advice bei den privaten und institutionellen Investoren immer mehr auf Akzeptanz. Der Finanzevent fand zum vorerst letzten Mal im Kongresshaus Zürich statt.
Die 19. Ausgabe der grössten Schweizer Finanzmesse war für die Veranstalter einmal mehr ein voller Erfolg. Die wichtigsten Exponenten der Finanzbranche stellten den 6'300 privaten und institutionellen Anlegerinnen und Anlegern vom 1. bis 2. Februar 2017 neue Trends aus den Bereichen Fonds, Strukturierte Produkte und Immobilien-Investments vor. Unter dem Messe-Motto "Kreative Konzepte" zeigten die über 100 Aussteller, mit welchen Rezepten man sein Vermögen in Zeiten tiefer Zinsen und schwieriger Märkte schützen bzw. vermehren kann. Auf grosses Interesse stiess in diesem Jahr die IMMO’17. Die Immobilienmesse war bereits zum 5. Mal Teil des Zürcher Finanzevents. Grosse Publikumsresonanz erhielten auch die zahlreichen Fachreferate und die diversen Roundtable-Diskussionen an beiden Tagen der FINANZ’17. Am meisten Besucher zog das Podiums-Gespräch "Der Schweizer Finanzplatz im internationalen Konkurrenzkampf" mit Ex-UBS- bzw. Ex-CS-Chef Oswald Grübel, Raiffeisen-Schweiz-CEO Patrik Gisel und dem Staatssekretär für internationale Finanzfragen im Eidgenössischen Finanzdepartement, Jörg Gasser, an.
Umfrage: Mehrheit glaubt an Robo-Advice
Im Rahmen der diesjährigen Messe führten die Organisatoren der FINANZ’17 das erste Mal eine grosse Publikumsbefragung durch. Eine überwiegende Mehrheit der Schweizer Anlegerinnen und Anleger ist davon überzeugt, dass die Renten der ersten und zweiten Säule in den nächsten 20 Jahren weiter sinken werden. Für mehr als zwei Drittel aller privaten und institutionellen Investoren ist es weiter vorstellbar, dass digitale Währungen in Zukunft die traditionellen Zahlungsmittel ergänzen oder gar ablösen werden. Und über zwei Drittel der Anlegerinnen und Anleger in der Schweiz glauben, dass Robo-Advice in einigen Bereichen oder fast komplett die persönliche Finanzberatung in Zukunft ablösen wird.
Neue Location für die FINANZ’18
Weil das Kongresshaus Zürich ab diesem Sommer während drei Jahren umgebaut und renoviert wird, findet die FINANZ’18 vom 31. Januar bis 1. Februar 2018 in der neuen Halle 622 in Zürich Oerlikon statt.