Seit der Veröffentlichung der «Panama Papers» erschien eine grosse Zahl an Berichten rund um das Datenleck. Ein Dossier verschafft Überblick. Game over – die Enthüllung der Panama Papers hat so manch einem Politiker den guten Ruf gekostet. Bild: flickrhttps://www.flickr.com/photos/66944824@N05/14433621443 – Denis Bocquet (CChttps://creativecommons.org/licenses/by/2.0/) In den knapp zwei Wochen seit der Veröffentlichung der rund 11,5 Millionen «Panama Papers» erschien eine grosse Zahl an Artikeln und Reportagen rund um das brisante Datenleck: Berichtet wurde über den Whistleblower, das internationale Kollektiv von Journalisten und natürlich über die Inhalte der Papiere. Entlarvt wurde eine Vielzahl an Politikern, Superstars und sonstigen Superreichen. Scharf wurden Spitzenpolitiker wie Cameron (Grossbritannien) und Gunnlaugsson (Island) kritisiert, teils wurde sogar ihr Rücktritt gefordert. Auch viele Schweizer Banken wurden angeprangert. Im Fokus der Debatte: Steuermoral, Steuerdelikte, Steueroasen. So sehr man sich auch für die Skandale und Hintergründe interessieren mag, so ist es doch schwierig, in dieser Informationsflut die Übersicht zu behalten. Eigentlich schade in Anbetracht der ganzen journalistischen Enthüllungsarbeit. Abhilfe verschafft ein schön gestaltetes Dossier der Süddeutschen Zeitung: panamapapers.sueddeutsche.dehttp://panamapapers.sueddeutsche.
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Seit der Veröffentlichung der «Panama Papers» erschien eine grosse Zahl an Berichten rund um das Datenleck. Ein Dossier verschafft Überblick.
In den knapp zwei Wochen seit der Veröffentlichung der rund 11,5 Millionen «Panama Papers» erschien eine grosse Zahl an Artikeln und Reportagen rund um das brisante Datenleck: Berichtet wurde über den Whistleblower, das internationale Kollektiv von Journalisten und natürlich über die Inhalte der Papiere.
Entlarvt wurde eine Vielzahl an Politikern, Superstars und sonstigen Superreichen. Scharf wurden Spitzenpolitiker wie Cameron (Grossbritannien) und Gunnlaugsson (Island) kritisiert, teils wurde sogar ihr Rücktritt gefordert. Auch viele Schweizer Banken wurden angeprangert. Im Fokus der Debatte: Steuermoral, Steuerdelikte, Steueroasen.
So sehr man sich auch für die Skandale und Hintergründe interessieren mag, so ist es doch schwierig, in dieser Informationsflut die Übersicht zu behalten. Eigentlich schade in Anbetracht der ganzen journalistischen Enthüllungsarbeit.
Abhilfe verschafft ein schön gestaltetes Dossier der Süddeutschen Zeitung:
panamapapers.sueddeutsche.dehttp://panamapapers.sueddeutsche.de/
Hier finden Sie alles über die Geheimnisse des schmutzigen Geldes: Hintergrundinformationen, Kommentare, Interviews. Es war übrigens auch die Süddeutsche Zeitung, der die «Panama Papers» zugestellt wurden… Eine gute Lektüre!
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Für das iconomix-Team, Laura Felber