Zum dritten Mal fand am 11. März das „Café Kyiv“ statt, das von der Konrad-Adenauer-Stiftung mit einer Heerschar von Partnern in Berlin veranstaltet wurde. Vom Morgen bis in die Nacht hinein gab es viele Workshops und Vorträge, die einer vielfältigen Gruppe an Menschen die Möglichkeit gab, ihre Ideen zu präsentieren und sich auszutauschen: Heldenhafte Aktivisten aus der Ukraine, Wissenschaftlerinnen, Journalisten, Kulturschaffende und Expertinnen aus ganz Europa und auch die deutsche Politik mit langjährigen Unterstützern des angegriffenen Landes wie Serap Güler, Anton Hofreiter, Roderich Kiesewetter und Michael Roth. Besonders stolz sind wir, dass Felix Hosse mit seinem Projekt „Clear Conscience“ vertreten war, dessen Entstehen wir im Rahmen unserer ersten Hekaton-Kohorte fördern und
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Zum dritten Mal fand am 11. März das „Café Kyiv“ statt, das von der Konrad-Adenauer-Stiftung mit einer Heerschar von Partnern in Berlin veranstaltet wurde. Vom Morgen bis in die Nacht hinein gab es viele Workshops und Vorträge, die einer vielfältigen Gruppe an Menschen die Möglichkeit gab, ihre Ideen zu präsentieren und sich auszutauschen: Heldenhafte Aktivisten aus der Ukraine, Wissenschaftlerinnen, Journalisten, Kulturschaffende und Expertinnen aus ganz Europa und auch die deutsche Politik mit langjährigen Unterstützern des angegriffenen Landes wie Serap Güler, Anton Hofreiter, Roderich Kiesewetter und Michael Roth. Besonders stolz sind
wir, dass Felix Hosse mit seinem Projekt „Clear Conscience“ vertreten war, dessen Entstehen wir im Rahmen unserer ersten Hekaton-Kohorte fördern und begleiten durften.