In den Monaten Januar bis März rückte der Umsatz konkret um 14 Prozent auf 2,18 Milliarden vor, wie Alcon am späten Dienstagabend verkündete. Die operative Marge des Konzerns kam bei 11,3 Prozent zu liegen (VJ 7,8%). Die operative Kernmarge lag derweil bei 20,6 Prozent (VJ 18,0%). Unter dem Strich schrieb Alcon einen Reingewinn von 168 Millionen US-Dollar (VJ 84 Mio). Mit den erzielten Zahlen wurden die Erwartungen der Analysten auf allen Ebenen übertroffen. "Wir hatten einen starken Start ins Jahr und unsere Ergebnisse für das erste Quartal zeigen die anhaltende Stärke unseres innovativen Produktportfolios und der kommerziellen Umsetzung" wurde CEO David Endicott in der Meldung zitiert. "Das Team hat in beiden Geschäftsbereichen ein zweistelliges Umsatzwachstum erzielt, was zu einer
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In den Monaten Januar bis März rückte der Umsatz konkret um 14 Prozent auf 2,18 Milliarden vor, wie Alcon am späten Dienstagabend verkündete. Die operative Marge des Konzerns kam bei 11,3 Prozent zu liegen (VJ 7,8%). Die operative Kernmarge lag derweil bei 20,6 Prozent (VJ 18,0%). Unter dem Strich schrieb Alcon einen Reingewinn von 168 Millionen US-Dollar (VJ 84 Mio). Mit den erzielten Zahlen wurden die Erwartungen der Analysten auf allen Ebenen übertroffen.
"Wir hatten einen starken Start ins Jahr und unsere Ergebnisse für das erste Quartal zeigen die anhaltende Stärke unseres innovativen Produktportfolios und der kommerziellen Umsetzung" wurde CEO David Endicott in der Meldung zitiert. "Das Team hat in beiden Geschäftsbereichen ein zweistelliges Umsatzwachstum erzielt, was zu einer operativen Hebelwirkung und einer verbesserten Profitabilität im gesamten Unternehmen geführt hat."
Mit Blick auf das Jahr 2022 erhöht das Unternehmen nun seine Prognose leicht. So wird zwar weiterhin ein Umsatz von 8,7 bis 8,9 Milliarden US-Dollar angestrebt, jedoch bedeute dies zu konstanten Wechselkursen ein Nettoumsatzwachstum von 9 bis 11 Prozent (bisher 7-9%). Das Wachstum des Gewinns je Aktie (core diluted) wird neu bei 19 bis 24 Prozent erwartet (bisher 13 bis 18%).
Mittelfristig (bis 2025) will der Augenheilkunde-Spezialist die Umsatzschwelle von 10 Milliarden US-Dollar knacken. Erzielt werden soll das Wachstum sowohl organisch wie auch durch Zukäufe, wie Firmenchef David Endicott unlängst in einem Interview mit der Nachrichtenagentur AWP sagte.
kw/
(AWP)