Es handle sich um mehr als eine "historische Tat", sagte Trump am Samstag, nachdem er den Start zweier US-Astronauten vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral im US-Bundesstaat Florida live verfolgt hatte. "Wir haben eine heldenhafte Tat beobachtet." Der Start markiere für die USA die "kühne und triumphale Rückkehr zu den Sternen", sagte Trump weiter. Mit dem "Crew Dragon" fliegen erstmals seit knapp neun Jahren wieder US-Astronauten - die Raumfahrer Robert Behnken und Douglas Hurley von den USA aus zur ISS. Und erstmals befördert mit SpaceX ein privater Anbieter die Raumfahrer im Auftrag der US-Raumfahrtbehörde Nasa. Die Astronauten wurden am Sonntag an der ISS erwartet. Der US-Präsident bedankte sich bei ihnen. Die kommerzielle Raumfahrt sei die Zukunft, sagte Trump. "Ein neues Zeitalter
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Es handle sich um mehr als eine "historische Tat", sagte Trump am Samstag, nachdem er den Start zweier US-Astronauten vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral im US-Bundesstaat Florida live verfolgt hatte. "Wir haben eine heldenhafte Tat beobachtet."
Der Start markiere für die USA die "kühne und triumphale Rückkehr zu den Sternen", sagte Trump weiter. Mit dem "Crew Dragon" fliegen erstmals seit knapp neun Jahren wieder US-Astronauten - die Raumfahrer Robert Behnken und Douglas Hurley von den USA aus zur ISS. Und erstmals befördert mit SpaceX ein privater Anbieter die Raumfahrer im Auftrag der US-Raumfahrtbehörde Nasa. Die Astronauten wurden am Sonntag an der ISS erwartet. Der US-Präsident bedankte sich bei ihnen.
Die kommerzielle Raumfahrt sei die Zukunft, sagte Trump. "Ein neues Zeitalter amerikanischen Ehrgeizes hat jetzt begonnen." Nicht einmal die Schwerkraft könne die USA zurückhalten. "Wir haben etwas kreiert, das den Neid der Welt auf sich zieht, und wir werden bald auf dem Mars landen, und wir werden bald die besten Waffen haben, die man sich in der Geschichte je vorstellen konnte." Mit dem erfolgreichen Start hätten sich die USA "ihren prestigeträchtigen Platz als Anführer der Welt" zurückerobert. "Wir werden eine anhaltende Dominanz der USA im Weltraum sicherstellen."
Trump unterstrich erneut die Pläne seiner Regierung, bis 2024 auch wieder Astronauten zum Mond zu bringen. Ob das zeitlich zu schaffen sein wird, bezweifeln jedoch viele Raumfahrtexperten.
(SDA)