Dem Zürcher Immobiliendienstleister Steiner wurde wie beantragt vom Bezirksgericht Zürich die provisorische Nachlassstundung bewilligt. Damit kann sie bis zum 7. Oktober nicht betrieben werden.
Read More »Julius Bär holt in Deutschland das nächste Quintett an Bord
Die Tochtergesellschaft der Zürcher Privatbank hat in Deutschland weitere Mitarbeiter engagiert. Der Ausbau soll damit noch nicht abgeschlossen sein.
Read More »Martin Janssen: «Die Credit Suisse fehlt überall»
Noch immer bewegt der Niedergang der Credit Suisse die Gemüter. Doch für den ehemaligen Finanzprofessor Martin Janssen hat das Ende der CS auch eine positive Seite, wie er im Interview mit finews.tv überraschend erklärt. Als Zeitzeuge, der die Entwicklung der Bank über die vergangenen 50 Jahre hautnah verfolgt hat, kann er auch differenziert beurteilen, was das Verschwinden der CS auf dem Schweizer Finanzplatz auslöst.
Read More »«In den nächsten Jahren sollte es bei den Dividenden weiter Raum nach oben geben»
Zum Stellenwert der Dividende: Wollen Ihre Aktionäre mehr Dividende sehen oder mehr Wachstum? Wir haben zwei Arten von Aktionären. Einerseits sind wir jetzt im 'SPI Select Dividend 20' vertreten. Das heisst, für diese Aktionärsgruppe sind die Dividenden wichtig. Auf der anderen Seite haben wir auch Aktionärinnen und Aktionäre, die sehen, dass wir Richtung New Energies wachsen, und für die ist Wachstum dann wichtiger. In der Summe haben wir eine attraktive Dividendenpolitik definiert. Wir...
Read More »Klares Ja zum Ausbau der Versorgung mit einheimischem Strom
Alle Kantonen sagten Ja, am deutlichsten Basel-Stadt mit 76,2 Prozent. Viel Zuspruch erhielt die Vorlage mit 75,2 respektive 73,5 auch aus Genf und der Waadt. Die geringste Unterstützung kam aus dem Kanton Schwyz mit 57 Prozent Ja sowie aus Innerrhoden mit 58,3 Prozent. Zürich sagte mit 72,2 Prozent Ja, Bern mit 70,8 Prozent.
Read More »SP lanciert Initiative für öffentliche Krankenkasse
Die SP zeigte sich nach der Niederlage ihrer Initiative an der Urne enttäuscht. Die explodierenden Krankenkassenprämien würden die Bevölkerung weiterhin stark belasten und ihre Hauptsorge bleiben, schrieb die Partei am Sonntag. Sie anerkenne, dass die Initiative vor allem in der Deutschschweiz nicht überzeugt habe. Immerhin seien die Kantone mit dem Gegenvorschlag verpflichtet, die Prämienverbilligungen zu erhöhen.
Read More »EU-Strafzölle gegen China würden deutsche Autokäufer treffen
Die Preisvorteile spiegelten bereits jetzt die Grössen- und Kostenvorteile der chinesischen Produktion, erklärte Dudenhöffer. Für unfaire Wettbewerbsvorteile durch staatliche Subventionen gebe es keine Belege. Aus seiner Sicht wären Strafzölle gegen umweltfreundliche Produkte ein grosser Fehler, mit dem das Klima vergiftet und der wichtige industrielle Austausch mit China behindert würde.
Read More »Wende wohl erst im dritten Quartal: Weshalb die US-Notenbank die Zinsen noch nicht senken wird
Der Schlüsselsatz dürfte zum Zinsentscheid am Mittwochabend (20.00 Uhr MESZ) in der Spanne von 5,25 bis 5,50 Prozent bleiben. Führende Vertreter der Federal Reserve (Fed) haben angesichts der zähen Inflation signalisiert, dass noch mehrere Monate ins Land gehen werden, bevor an eine Zinswende zu denken sei. Mit Spannung wartet die Finanzwelt nun auf aktualisierte Projektionen der Währungshüter: Sie dürften eine Orientierungshilfe geben, was an Lockerung in diesem Jahr zu erwarten sein...
Read More »Stimmende versenken Kostenbremse-Initiative mit fast 63 Prozent
Angst vor Zweiklassenmedizin Bundesrat, Kantone und auch die meisten Akteure des Gesundheitswesen anerkennen die Wichtigkeit der Kostendämpfung im Gesundheitswesen, lehnten die Initiative aber ab. Die Kostenbremse-Initiative gefährde eine gute, zeitgemässe Versorgung für alle, machten die Gegnerinnen und Gegner geltend. Sie blende nämlich aus, dass ein Teil des Kostenwachstums gerechtfertigt sei und sich aus der Alterung der Bevölkerung sowie dem medizinischen Fortschritt ergebe.
Read More »Stimmende verwerfen Prämienentlastungs-Initiative überraschend klar
Bundesrat, Parlament, Kantone und namhafte Wirtschaftsverbände lehnten die SP-Initiative ab. Es gebe schon Programme zur Unterstützung von Bedürftigen, gaben sie zu bedenken. Ein Ausbau der Prämienverbilligungen im Sinne der Initiative hätte die Steuerzahlenden im Jahr 3,5 bis 5 Milliarden Franken gekostet und wäre nur durch Steuererhöhungen finanzierbar gewesen, lautete das Kernargument der Gegnerschaft.
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